"Auf 60 Millionen Euro taxierte das Finanzministerium die Einnahmen heuer aus der seit April in Österreich geltenden Ticketsteuer. Ob dieser Betrag erreicht wird, ist angesichts der laufenden Einnahmen mehr als ungewiss: Von April bis Juni tröpfelten lediglich drei Millionen Euro in die heimische Staatskasse. Die AUA gab zuletzt bei der Halbjahrespressekonferenz an, sie erwarte daraus Belastungen im zweistelligen Millionenbereich".
Das schreibt der Standard. Bei der KESt wird die Schere zwischen hohen Kosten und lächerlichem Ertrag noch weiter auseinandergehen. Husch/Pfusch-Steuerpolitik.
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