Finanzberater-Marketing: Worauf sollte geachtet werden, um mehr Kunden zu erreichen?

Finanzberater, Finanzberaterin, Anlage, Beratung - https://pixabay.com/de/illustrations/finanzberater-berater-vermittlung-3318769/









20.04.2022

Die Lead-Generierung ist für Finanzberater von großer Bedeutung, somit werden Neukunden hinzugewonnen, zeitgleich wird damit auch ein Kreis an Bestandskunden aufgebaut, in welchem ein Upselling möglich sein wird. Wie Finanzberater, etwa für Versicherungen, Leads gewinnen, ist durch verschiedene Maßnahmen möglich. Wie das funktioniert, ist in diesem Ratgeber zu entnehmen.

Finanzberater-Marketing baut auf verschiedene Maßnahmen

In diversen Branchen, wie etwa in der Finanzberatung, geht es stets darum, dass Leads durch unterschiedliche Maßnahmen gewonnen werden. Wenn sich lediglich auf eine Maßnahme konzentriert wird, ergibt dies langfristig unter Umständen Probleme. Daher ist eine Ausrichtung an verschiedenen Maßnahmen unabdingbar für den Geschäftserfolg.

Sichtbarkeit im Internet hinzugewinnen

Die Sichtbarkeit im Internet ist ausschlaggebend dafür, ob auch Leads tatsächlich generiert werden können und in welcher Anzahl das stattfindet. Zumeist vergessen Finanzberater, wie wichtig es ist, eine eigene Webseite zu haben und diese entsprechend zu optimieren. Ebenso ist es ein fataler Fehler, wenn weitere Marketingkanäle, wie etwa Instagram, Facebook oder auch TikTok nicht genutzt werden.

Über diese Kanäle kann die Zielgruppe informiert werden, ebenso wird auch Vertrauen generiert und es kommt zu mehr Neukunden. Zu Beginn muss aber viel Arbeit investiert werden und dies über einen längeren Zeitraum, erst dann werden sich die ersten Effekte daraus bemerkbar machen. Wer dies nicht tut, wird Neukunden verschenken.

In der Online-Sichtbarkeit geht es auch immer darum, neue Möglichkeiten zu entdecken und diese auszuschöpfen. Wer etwas anders macht, als die Konkurrenz, wird fortlaufend neue Kunden hinzugewinnen und dies zu einem niedrigen Preis. Wenn der Wettbewerb sich dies ebenfalls annimmt, werden die Preise steigen – zu beobachten ist dies in etwa bei Werbeanzeigen auf LinkedIn, Facebook/Instagram und Google.

In eine Webseite investieren

Die Webseite wurde zwar im vorherigen Punkt genannt, allerdings handelt es sich um einen Sektor, welcher weitaus umfangreicher ist. Neben der Möglichkeit, Verkaufstexte zu platzieren oder eine Strategie für organische Rankings umzusetzen, kann zeitgleich auch in einen Backlink investiert werden. Wer viele qualitative Backlinks auf seine Seite generiert, wird den Vorteil haben, wenn es darum geht, eine Top-Platzierung zu erreichen. Ohne SEO-Strategie ist es beinahe unmöglich, in den umkämpften Keywords zu performen.

Finanzen „lockerer“ behandeln

Finanzen sind an sich Themen, womit sich viele Menschen ungern beschäftigen oder sogar eine negative Haltung eingenommen haben. Es ist von Vorteil, wenn mit positiven Emotionen in diesem Bereich geworben wird. Banken werben in der Regel mit Glück im Alter oder Lebensfreunde, wenn es darum geht, eine Finanzdienstleistung zu bewerben. Beispiele hierfür finden sich auf Social Mediazahlreich, aber auch wenn eine Bank vor Ort besucht wird, finden sich nur strahlende Gesichter auf den Plakaten oder Flyern.

Zielgruppen kennenlernen

Viele Finanzdienstleister kennen ihre Zielgruppe nicht und werben oftmals an den Personen vorbei. Wer einen Wunschkunden hat, sollte auch die Bedürfnisse dessen kennen und das Marketing entsprechend ausrichten. Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna zum Beispiel, hat die jüngere Zielgruppe auf Social Media hervorragend abgedeckt. Sie behandeln nicht nur die Vorteile ihres Angebots, sondern decken auch allgemeine Themen ab. Mit dieser Strategie hat es der Anbieter geschafft über 530.000 Follower auf Instagram zu generieren, das würden sie nicht erreichen, wenn sie lediglich eine Produktbeschreibung ständig wiederholen.

Fazit

Neben den üblichen Methoden, wie die Werbung in der örtlichen Zeitung oder Verteilung von Flyern, gibt es auch noch ganz andere Mittel und Wege. Die Digitalisierung schreitet in Deutschland seit der Pandemie voran, dieser Trend darf vor allem in der Finanzdienstleistung nicht übersehen werden – ansonsten wird auf viel Geld verzichtet.


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Finanzberater-Marketing baut auf verschiedene Maßnahmen

In diversen Branchen, wie etwa in der Finanzberatung, geht es stets darum, dass Leads durch unterschiedliche Maßnahmen gewonnen werden. Wenn sich lediglich auf eine Maßnahme konzentriert wird, ergibt dies langfristig unter Umständen Probleme. Daher ist eine Ausrichtung an verschiedenen Maßnahmen unabdingbar für den Geschäftserfolg.

Sichtbarkeit im Internet hinzugewinnen

Die Sichtbarkeit im Internet ist ausschlaggebend dafür, ob auch Leads tatsächlich generiert werden können und in welcher Anzahl das stattfindet. Zumeist vergessen Finanzberater, wie wichtig es ist, eine eigene Webseite zu haben und diese entsprechend zu optimieren. Ebenso ist es ein fataler Fehler, wenn weitere Marketingkanäle, wie etwa Instagram, Facebook oder auch TikTok nicht genutzt werden.

Über diese Kanäle kann die Zielgruppe informiert werden, ebenso wird auch Vertrauen generiert und es kommt zu mehr Neukunden. Zu Beginn muss aber viel Arbeit investiert werden und dies über einen längeren Zeitraum, erst dann werden sich die ersten Effekte daraus bemerkbar machen. Wer dies nicht tut, wird Neukunden verschenken.

In der Online-Sichtbarkeit geht es auch immer darum, neue Möglichkeiten zu entdecken und diese auszuschöpfen. Wer etwas anders macht, als die Konkurrenz, wird fortlaufend neue Kunden hinzugewinnen und dies zu einem niedrigen Preis. Wenn der Wettbewerb sich dies ebenfalls annimmt, werden die Preise steigen – zu beobachten ist dies in etwa bei Werbeanzeigen auf LinkedIn, Facebook/Instagram und Google.

In eine Webseite investieren

Die Webseite wurde zwar im vorherigen Punkt genannt, allerdings handelt es sich um einen Sektor, welcher weitaus umfangreicher ist. Neben der Möglichkeit, Verkaufstexte zu platzieren oder eine Strategie für organische Rankings umzusetzen, kann zeitgleich auch in einen Backlink investiert werden. Wer viele qualitative Backlinks auf seine Seite generiert, wird den Vorteil haben, wenn es darum geht, eine Top-Platzierung zu erreichen. Ohne SEO-Strategie ist es beinahe unmöglich, in den umkämpften Keywords zu performen.

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Finanzen sind an sich Themen, womit sich viele Menschen ungern beschäftigen oder sogar eine negative Haltung eingenommen haben. Es ist von Vorteil, wenn mit positiven Emotionen in diesem Bereich geworben wird. Banken werben in der Regel mit Glück im Alter oder Lebensfreunde, wenn es darum geht, eine Finanzdienstleistung zu bewerben. Beispiele hierfür finden sich auf Social Mediazahlreich, aber auch wenn eine Bank vor Ort besucht wird, finden sich nur strahlende Gesichter auf den Plakaten oder Flyern.

Zielgruppen kennenlernen

Viele Finanzdienstleister kennen ihre Zielgruppe nicht und werben oftmals an den Personen vorbei. Wer einen Wunschkunden hat, sollte auch die Bedürfnisse dessen kennen und das Marketing entsprechend ausrichten. Der schwedische Zahlungsanbieter Klarna zum Beispiel, hat die jüngere Zielgruppe auf Social Media hervorragend abgedeckt. Sie behandeln nicht nur die Vorteile ihres Angebots, sondern decken auch allgemeine Themen ab. Mit dieser Strategie hat es der Anbieter geschafft über 530.000 Follower auf Instagram zu generieren, das würden sie nicht erreichen, wenn sie lediglich eine Produktbeschreibung ständig wiederholen.

Fazit

Neben den üblichen Methoden, wie die Werbung in der örtlichen Zeitung oder Verteilung von Flyern, gibt es auch noch ganz andere Mittel und Wege. Die Digitalisierung schreitet in Deutschland seit der Pandemie voran, dieser Trend darf vor allem in der Finanzdienstleistung nicht übersehen werden – ansonsten wird auf viel Geld verzichtet.


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