ATX-Trends: Bawag, Erste Group, Verbund, AT&S ....

An den europäischen Aktienmärkten ging es zum Wochenausklang wieder abwärts. Der Euro-Stoxx-50 gab um 0,9 Prozent auf 2.663 Punkte nach. Besonders in Mailand und Paris kam es zu stärkeren Verlusten, der italienische MIB-30 fiel um 2,1 Prozent und der französische CAC-40 um 1,6 Prozent. Der DAX kam mit kleinen Abschlägen davon, er gab um 0,5 Prozent auf 9.526 Punkte nach.

Unter starken Druck gerieten die Öl- und Gasaktien sowie die Versicherungstitel. Der Stoxx-Index der Öl- und Gaswerte fiel um 4,6 Prozent, obwohl sich die Ölpreise weiter erholten. Der Kurs des Euro-Stoxx-50-Schwergewichts Total fiel um 7,6 Prozent, ein Grund für das schwache Abschneiden der Pariser Börse. Der Kurs des italienischen Ölkonzerns Eni gab um 5,2 Prozent nach. Nicht viel besser sah es bei den Versicherungen aus, ihr Sektor-Index verlor 4,1 Prozent. Die Europäische Versicherungsaufsicht hat die Branchenunternehmen aufgefordert, angesichts der Unsicherheit über die Folgen der Coronavirus-Krise Dividendenzahlungen und Anteilsrückkäufe vorübergehend auszusetzen. Munich Re hatte gerade erst bestätigt, eine Dividende von 9,80 Euro je Aktie auszuschütten. Auch bei Allianz rechneten Börsianer zumindest bislang mit einer Dividendenzahlung. Munich Re verloren 3,3 Prozent, für Allianz ging es um 1,4 Prozent nach unten. Aegon sackten um 8,5 Prozent und Zurich Insurnace um 9,0 Prozent ab. Stark im Markt lagen Fresenius mit einem Plus von 3,6 Prozent auf 35,34 Euro. Die Analysten von Berenberg meinten, die Aktie sei "absurd billig" und rieten zum Kauf. Ihr Kursziel liegt bei 59,50 Euro. Sanofi zogen um 2,4 Prozent an und Astrazeneca um 2,3 Prozent. Der Index der Finanzdienstleister legte um 0,7 Prozent zu. Gewinner Nummer eins in dem Branchenindex und auch im DAX waren Deutsche Börse. Der Kurs des Börsenbetreiber stieg um 4,3 Prozent. Damit profitierte er von starken Zahlen seiner Tochter Tradegate. "Die Zahlen von Tradegate zeigen, dass die Börsen stark von den jüngsten Kurs Kapriolen profitiert haben". Im DAX fielen Adidas um 4,7 Prozent. Der Sportartikel-Konzern verhandelt einem Agenturbericht zufolge wegen der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie mit der Förderbank KfW über einen Kredit zwischen 1 und 2 Milliarden Euro. Adidas war bereits Ende vergangener Woche in die Kritik geraten. Da hatte der Sportartikelhersteller angesichts der Corona-bedingten behördlich verordneten Ladenschließungen seine Vermieter um das Erlassen der Miete für April gebeten. Adidas hat sich in der Zwischenzeit in großen Anzeigen dafür entschuldigt. Puma gaben in der zweiten Reihe 5,6 Prozent ab. Auch MTU notierten mit einem Minus von 5,7 Prozent wieder sehr schwach. Wie es hieß, könnte die Luftfahrtindustrie noch vergleichsweise lange von der Pandemie-Krise gedämpft werden. Keine große Rolle spielte der US-Arbeitsmarktbericht: Die Zahl der Beschäftigten ist zwar bereits unerwartet stark um 701.000 zurückgegangen. DAX, Renditen, Dollar und Gold bewegten sich aber nach der Bekanntgabe der Zahlen nur noch wenig. Grund: Die Streuung der Prognosen war bereits extrem hoch gewesen. Dennoch sorgte der Dollar für Verunsicherung. In der vierten Reihe des deutschen Markts gewannen Biotest 3 Prozent. Biotest entwickelt nach eigenen Angaben mit Trimodulin einen neuen Therapieansatz für Covid-19-Patienten mit schwerem Verlauf. Dabei gehe es um ein "hochinnovatives Plasmaprodukt mit großem Therapiepotential". Trimodulin könne die Sterblichkeit bei künstlich beatmeten Patienten mit schwerer Lungenentzündung "erheblich reduzieren".

Beiersdorf legten um 0,1 Prozent zu. Der Konsumgüterkonzern hat die Prognose für 2020 einkassiert, was aber nicht mehr überraschte angesichts einer Vielzahl solcher Nachrichten. Wie die Hamburger außerdem mitteilten, sank der Konzernumsatz im ersten Quartal organisch um 3,6 Prozent auf 1,91 Milliarden Euro. "An der Börse wurde bereits mit einem deutlichen Umsatzrückgang gerechnet", meinte ein Marktteilnehmer dazu. RTL verloren 5,6 Prozent. Auch wenn das erste Quartal 2020 weitgehend den Erwartungen des Unternehmens entsprach, zog der Vorstand den Dividendenvorschlag für 2019 zurück, um Liquidität zu sichern. Dabei geht es immerhin um 4 Euro je Aktie. Deutsche Euroshop fielen um 1,9 Prozent. Der Betreiber von Einkaufszentren hat wegen der Coronakrise den Ausblick zurückgezogen. Nach sehr guten Geschäftszahlen stiegen Shop Apotheke um 8,2 Prozent. "Die Kunden kaufen momentan verstärkt online, auch Medikamente", so ein Aktienhändler. Er ging davon aus, dass sich dieser Trend nach der Coronavirus-Krise nicht umdrehen wird. Der Umsatz stieg im ersten Quartal nach vorläufigen Berechnungen um 33 Prozent auf 232 Millionen Euro. Auch wurde der Ausblick leicht nach oben genommen. Im Fahrwasser gewannen in Zürich Zur Rose 3 Prozent.

Der ATX  verlor am Freitag -0,84% auf 1964,94 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 38,34% im Minus. Tagesgewinner war am Freitag Verbund  mit 5,49% auf 36,50 vor AT&S  mit 3,81% auf 13,08 und SBO  mit 2,50% auf 28,70. Die Tagesverlierer: Wienerberger  mit -3,81% auf 14,40, Bawag  mit -3,16% auf 22,66, VIG  mit -3,10% auf 16,88. Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Österreichische Post  mit 7,08%, die beste ytd ist Österreichische Post mit -4,41%. Am schwächsten tendierten DO&CO  mit -55,75% und -59,25% (ytd).

Nach einer anfangs recht gelassenen Reaktion auf den schwachen Arbeitsmarktbericht sind die US-Börsen am Freitag im weiteren Verlauf des Handels doch noch stärker unter Druck geraten. Im März gingen am US-Arbeitsmarkt 701.000 Stellen verloren, es war der erste Rückgang seit 2010. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang um 10.000 Stellen erwartet. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich auf 4,4 Prozent und verzeichnete damit den stärksten monatlichen Anstieg seit 1975. Allerdings sind in dem Bericht die zuletzt gesehenen explosionsartigen Anstiege der wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe noch nicht enthalten, denn der Berichtszeitraum des Arbeitsmarktberichts reichte nur bis zum 12. März. Damit dürfen erst im April-Bericht diese Entwicklungen sichtbar werden. Es dürfte nur der Beginn eines dramatischen Einbruchs am Arbeitsmarkt sein, der die US-Arbeitslosenquote auf Rekordniveau bringen könnte. Wegen der Pandemie sind zahlreiche Betriebe, Geschäfte und Gaststätten stillgelegt, während ungefähr zwei Drittel der 330 Millionen US-Bürger strengen Ausgangsbeschränkungen unterliegen.

Der Dow-Jones-Index verlor 1,7 Prozent auf 21.053 Punkte. Der S&P-500 und der Nasdaq-Composite fielen um je 1,5 Prozent. Dabei wurden 632 (Donnerstag: 1.759) Kursgewinner und 2.364 (1.198) -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 32 (67) Titel.Vor dem Wochenende drängten Anleger aus dem Markt, zumal die kurzfristigen Entwicklungen derzeit besonders unwägbar sind. Denn weiter bestimmt die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie das Geschehen. In den USA ist mit 1.169 Todesfällen die bislang weltweit höchste Zahl binnen 24 Stunden innerhalb eines Landes verzeichnet worden. Laut den jüngsten Prognosen der US-Regierung könnten bis zu 240.000 Menschen an der von dem Coronavirus ausgelösten Lungenkrankheit Covid-19 sterben. Dazu kommen weiter nicht absehbare negative Auswirkungen auf die US-Konjunktur. Durch die verhängten Ausgangsbeschränkungen wird vor allem der Konsum belastet, der ein entscheidender Faktor für US-Wirtschaft ist. "Je länger der Lockdown dauert, desto größer der Schaden", sagt Stratege Eddy Loh von Maybank Group Wealth Management. "Wir werden sehr genau verfolgen, ob die Liquiditätskrise zu einer Finanzkrise wird. Und die USA werden dabei die entscheidende Rolle spielen", so der Teilnehmer weiter.

Für die Ölpreise ging es zum Wochenausklang weiter nach oben, wenn auch mit einem etwas geringeren Tempo als noch am Vortag. Eine Allianz von Ölproduzenten unter Führung von Saudi-Arabien und Russland will nach Angaben von Opec-Vertretern am Montag in einer Telefonkonferenz über Produktionskürzungen von mindestens 6 Millionen Barrel pro Tag diskutieren und überlegte, auch die US-Produzenten zur Teilnahme an der Diskussion einzuladen. Der russische Präsident Putin hat der Opec am Freitag schon eine Zusammenarbeit bei der Drosselung der Ölförderung angeboten. In den USA wird unterdessen offenbar schon weniger Öl gefördert: Die Zahl der "aktiven" Ölbohranlagen sank zuletzt deutlich um 62 auf 562 und war damit so niedrig wie zuletzt im Januar 2017, wie aus den wöchentlichen Daten des Branchenausrüsters Baker Hughes hervorging. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI stieg um 11,9 Prozent auf 28,34 Dollar, für Brent ging es um 13,9 Prozent auf 34,11 Dollar nach oben. Unter den Erwartungen ausgefallene Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone drückten den Euro im Verlauf auf den tiefsten Stand gegenüber dem Dollar seit neun Tagen. In der Zweitlesung verfehlte der EU-Index für den Dienstleistungssektor mit einem Stand von 26,4 die Prognose von 28,4 deutlich. Und das gegenüber einem Februar-Wert von 52,6. Der Dollar baute dagegen seine Gewinne noch etwas aus, trotz der erneut schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt. Er profitierte damit weiterhin von seinem Status als "sicherer Hafen". Im späten US-Handel notierte der Euro knapp über 1,08 Dollar.

Der Goldpreis legte nach dem kräftigen Anstieg vom Vortag nochmals leicht zu. Die Feinunze verteuerte sich um 0,3 Prozent auf 1.621 Dollar. Der überraschend schlechte US-Arbeitsmarktbericht hatte kaum Auswirkungen auf das Edelmetall. Trotz der schwachen Arbeitsmarktdaten und der Verluste am Aktienmarkt ließen Anleger den Anleihemarkt links liegen. Die Rendite der zehnjährigen Papiere stieg um 1,2 Basispunkte auf 0,60 Prozent. Auch bei den Einzelwerten dominierte die Coronavirus-Pandemie. Der Möbelhersteller Leggett & Platt hatte wie viele andere Unternehmen auch seine Jahresprognose kassiert. Allerdings beruhigte das Unternehmen mit dem Hinweis auf eine solide Bilanz bzw. ein entsprechendes Liquiditätsprofil. Die Aktie fiel um 6,2 Prozent.
Der Online-Haustierbedarfshändler Chewy erfüllte derweil zwar die Umsatzerwartungen in seinem vierten Quartal, schrieb aber weiter rote Zahlen. Zudem gab Chewy keinen Ausblick ab. Chewy gaben um 4,8 Prozent nach. Twitter stemmten sich mit einem Plus von 0,3 Prozent gegen die negative Tendenz. Die Analysten von Goldman und CFRA haben die Aktie auf "Buy" hochgestuft. Die negativen Einflüsse der Corona-Pandemie auf Konsum- und Werbeausgaben seien übertrieben stark eingepreist und die Aktie nunmehr attraktiv bewertet. Gute Verkaufszahlen im ersten Quartal verhalfen der Tesla-Aktie zu einem Plus von 5,6 Prozent. Die Zahlen seien deutlich besser als erwartet ausgefallen, hieß es von der Deutschen Bank, die zwar an ihrer Einstufung "Hold" für Tesla festhielt, Umsatz- und Ergebnisschätzung für das erste Quartal aufgrund der Verkaufszahlen jedoch anhob. Walmart gingen 0,7 Prozent höher aus dem Handel. Der Einzelhandelsriese profitierte von den Hamsterkäufen der Amerikaner und verbuchte in den zurückliegenden vier Wochen ein flächenbereinigtes Umsatzplus von 20 Prozent.

Relativ wenig makroökonomische Daten stehen diese Woche in Europa zur Veröffentlichung an, heute werden die Auftragseingänge in der deutschen Industrie und das Sentix Investorenvertrauen in der Eurozone bekanntgegeben, morgen folgt dann die Industrieproduktion in Deutschland, am Donnerstag die Industrieproduktion in Spanien und Italienund die deutschen Ex- und Importe und am Freitag noch die Industrieproduktion in Spanien. Unternehmensberichte gibt es morgen von A2A und Kingfisher, am Mittwoch von Wirecard, der OMV, Givaudan, ASOS und Rio Tinto, am Donnerstag von Gerresheimer, Sodexo und Carnival.

Auch in den USA werden nur wenige konjunkturrelevante Zahlen veröffentlicht, am Donnerstag die Arbeitslosenzahlen, der Produzentenpreisindex, die Großhandelslagerbestände und das von der Universität von Michigan ermittelte Vertrauen der Anleger. Am Mittwoch tritt die Fed zu ihrer Sitzung zusammen, es wird interessant sein, wie sie erstens die momentane Lage beurteilen und ob sie weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Konjunktur präsentieren. 

Vorbörslich sind die Märkte in Europa heute Montag zu Wochenbeginn zur Eröffnung sehr fest indiziert. Die Börsen in Asien tendierten ebenso mit Kurszuwächsen wobei chinesische Börsen aufgrund eines Feiertages geschlossen sind. Unternehmensseitig gibt es Neuigkeiten zu AMS, BAWAG und ERSTE BANK, DO & CO sowie WOLFORD (siehe unten). Makroseitig steht in Europa der Auftragseingang Industrie (DEU) sowie das Sentix Investorenvertrauen (EUR) im Fokus der Märkte. 

Unternehmensnachrichten:

AMS startet ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 5% des ausgegebenen Grundkapitals. Basierend auf der derzeit ausstehenden Anzahl von 274.289.280 Inhaberaktien beträgt das maximale Rückkaufvolumen 13.714.464 Inhaberaktien.

Zweck des neuen Aktienrückkaufprogramms ist der Rückkauf benötigter Aktien zur Bedienung von Verpflichtungen aus langfristigen Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, wie das Unternehmen mitteilt.

Der Rückkauf eigener Aktien soll über die ordentliche Handelslinie der SIX Swiss Exchange zum Marktpreis realisiert werden. Das Rückkaufprogramm wird am 8. April 2020 aufgenommen und dauert bis längstens 4. Dezember 2021.

Bawag/Erste Bank

Die Ratingagentur Fitch hat die Bewertungen der Erste Group und der BAWAG aufgrund der Corona-Krise auf "Rating Watch Negative" gesetzt. Die Ratingagentur sieht größere Risiken für die Kreditprofile der Banken. Dies habe die Ratingmaßnahme angetrieben, teilte Fitch am Freitag mit.

Do&Co

Beim börsennotierten Cateringunternehmen Do&Co sind schon 650 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt und 150 gekündigt worden. Am Freitagabend hat die Firma auch noch eine Gewinnwarnung für das laufende Geschäftsjahr herausgegeben."Angesichts der massiven Reduktion des weltweiten Flugangebots aufgrund der andauernden COVID-19 Pandemie, und der deshalb von Behörden verfügten Beschränkungen und Verbote für Veranstaltungen und dem Betrieb von Restaurants, können die Umsatz- und Ergebniserwartungen der Analysten für das, am 1. April begonnene, Geschäftsjahr 2020/2021 nicht erreicht werden", hieß es in einer Mitteilung.

Zur Aufrechterhaltung des Betriebs habe der Vorstand "ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Einsparung von Personal- und Sachkosten beschlossen, dass sich bereits in Umsetzung befindet".

Weiters sei davon auszugehen, dass das positive operative Ergebnis des Geschäftsjahres 2019/20 durch Sonderbelastungen, die aus der Krise und Ihrer Folgen auf die Geschäftstätigkeit resultieren, beeinträchtigt werde. Do&CO habe sich in den vergangenen Wochen "aus heutiger Sicht ausreichend Liquidität gesichert um den Fortbestand zu gewährleisten".

Ein Ausblick für das laufende Geschäftsjahr könne "wegen der andauernden und starken Dynamik der durch die Pandemie hervorgerufenen Entwicklung" nicht gegeben werden.

Die Hauptversammlung für 15. Juli ist wegen des Versammlungsverbotes abgesagt Ein neuer Termin werde rechtzeitig bekanntgegeben. Dividende soll es keine geben: Der Vorstand habe beschlossen, dies der Hauptversammlung vorzuschlagen.

Wolford

Der Vorarlberger Wäschehersteller Wolford verkauft seine Betriebsliegenschaft am Stammsitz in Bregenz. Mit dem Erlös von 72 Mio. Euro kann Wolford voraussichtlich die Kreditlinien der österreichischen Bankpartner sowie des Mehrheitsaktionärs Fosun zurückführen. Die für das Headquarter, die Innovation und Produktentwicklung sowie für die Produktion benötigten Flächen sollen am Standort verbleiben. Wolford plant nämlich die langfristige Anmietung dieser Räumlichkeiten. Für die Mitarbeiter ändere sich nichts, betonte das Unternehmen letzten Freitag in einer Aussendung. Käufer der Betriebsliegenschaft ist die Vorarlberger Beschlägehersteller-Gruppe Julius Blum GmbH. 



(06.04.2020)



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Mario Tunkowitsch

Research Wiener Privatbank

>> https://www.wienerprivatbank.com


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