13.10.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Reseaarch (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Der ATX ratterte im Gleichklang mit den europäischen und weltweiten Börsen um mehr als 5% nach unten. Die Top 5 Index-Schwergewichte zogen den ATX nach unten. Für Unsicherheit sorgen weltweit nach wie vor die anziehenden US-Zinsen, der Handelskonflikt zwischen den USA und China und auch jüngste Warnungen des IWF vor möglichen Finanzmarkt- Turbulenzen und niedrigeren globalen Wachstumsraten.
In Wien gab es diese Woche nur zwei Titel, die eine positive Kursperformance aufwiesen. Kapsch TrafficCom erhielt in Deutschland den Zuschlag für die stationäre Kontrolle der deutschen Pkw-Maut und legte um 4% zu. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf EUR 100-120 Mio. über eine Laufzeit von 12-15 Jahren. Weitere deutsche Mautaufträge werden erst vergeben. Nur die Österreichische Post als defensiver Titel konnte dem rauen Börsenumfeld noch trotzen mit einem zarten Plus von 0,5%.
Die lange Liste der Kursverlierer wird diese Woche von der FACC angeführt mit einem Minus von 17,8%. Der Hersteller von Flugzeugkomponenten warnte, dass das Q2-Ergebnis unter den Markterwartungen liegen wird, da die Einführung neuer Kabinenenkonfigurationen höher als erwartete Einmalkosten brachte und konkretisierte seinen Ausblick, der allerdings nach wie vor positiv ist. Auch Lenzing rutschte um 12,5% ab gefolgt von weiteren Zyklikern Porr und Wienerberger mit -10,3%.
News gab es auch zur OMV , die ihr Trading Statement für das 3. Quartal veröffentlichte, das auf ein gutes 3. Quartal hoffen lässt. Die Gesamtproduktion von Öl und Gas sank zwar leicht auf 406.000 Barrel/Tag im Q3 aufgrund von Wartungsarbeiten und dem Verkauf von Unternehmensanteilen. Dieser leichte Mengenrückgang sollte aber durch höhere Ölpreise und höhere Raffinerievolumina und -margen ausgeglichen werden. Im Zuge des Verkaufs des Kraftwerks Samsun in der Türkei wird aber auch ein Verlust von 160 Millionen Euro anfallen infolge des Lira- Verfalls. Dieser Wechselkurstransaktionseffekt ist jedoch bereits im Eigenkapital berücksichtigt.
Ausblick. Nächste Woche veröffentlicht FACC ihren Halbjahresbericht und die Telekom Austria präsentiert ihre Q3-Zahlen. Es ist davon auszugehen, dass der ATX auch weiterhin den internationalen Trends folgen wird.
ATX Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
FACC Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Kapsch TrafficCom Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Wienerberger Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)212704
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Erste Asset Management
Die Erste Asset Management versteht sich als internationaler Vermögensverwalter und Asset Manager mit einer starken Position in Zentral- und Osteuropa. Hinter der Erste Asset Management steht die Finanzkraft der Erste Group Bank AG. Den Kunden wird ein breit gefächertes Spektrum an Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen geboten.
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13.10.2018, 8392 Zeichen
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Der ATX ratterte im Gleichklang mit den europäischen und weltweiten Börsen um mehr als 5% nach unten. Die Top 5 Index-Schwergewichte zogen den ATX nach unten. Für Unsicherheit sorgen weltweit nach wie vor die anziehenden US-Zinsen, der Handelskonflikt zwischen den USA und China und auch jüngste Warnungen des IWF vor möglichen Finanzmarkt- Turbulenzen und niedrigeren globalen Wachstumsraten.
In Wien gab es diese Woche nur zwei Titel, die eine positive Kursperformance aufwiesen. Kapsch TrafficCom erhielt in Deutschland den Zuschlag für die stationäre Kontrolle der deutschen Pkw-Maut und legte um 4% zu. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf EUR 100-120 Mio. über eine Laufzeit von 12-15 Jahren. Weitere deutsche Mautaufträge werden erst vergeben. Nur die Österreichische Post als defensiver Titel konnte dem rauen Börsenumfeld noch trotzen mit einem zarten Plus von 0,5%.
Die lange Liste der Kursverlierer wird diese Woche von der FACC angeführt mit einem Minus von 17,8%. Der Hersteller von Flugzeugkomponenten warnte, dass das Q2-Ergebnis unter den Markterwartungen liegen wird, da die Einführung neuer Kabinenenkonfigurationen höher als erwartete Einmalkosten brachte und konkretisierte seinen Ausblick, der allerdings nach wie vor positiv ist. Auch Lenzing rutschte um 12,5% ab gefolgt von weiteren Zyklikern Porr und Wienerberger mit -10,3%.
News gab es auch zur OMV , die ihr Trading Statement für das 3. Quartal veröffentlichte, das auf ein gutes 3. Quartal hoffen lässt. Die Gesamtproduktion von Öl und Gas sank zwar leicht auf 406.000 Barrel/Tag im Q3 aufgrund von Wartungsarbeiten und dem Verkauf von Unternehmensanteilen. Dieser leichte Mengenrückgang sollte aber durch höhere Ölpreise und höhere Raffinerievolumina und -margen ausgeglichen werden. Im Zuge des Verkaufs des Kraftwerks Samsun in der Türkei wird aber auch ein Verlust von 160 Millionen Euro anfallen infolge des Lira- Verfalls. Dieser Wechselkurstransaktionseffekt ist jedoch bereits im Eigenkapital berücksichtigt.
Ausblick. Nächste Woche veröffentlicht FACC ihren Halbjahresbericht und die Telekom Austria präsentiert ihre Q3-Zahlen. Es ist davon auszugehen, dass der ATX auch weiterhin den internationalen Trends folgen wird.
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