30.01.2018, 1369 Zeichen
Tendenz: Abwärts/Seitwärts
Rückblick:
Der Wochenauftakt gestaltete sich für die Bullen schwierig, denn die 13.400 Punkte-Marke wurde direkt nach Handelseröffnung unterschritten und konnte im Handelsverlauf auch nicht mehr zurückerobert werden. Stattdessen ging es temporär unter die 13.300 Punkte-Marke. Heute wird direkt nach Handelsbeginn erneut kräftig verkauft. Wo liegen nun wichtige Unterstützungen?
Charttechnischer Ausblick (Stand: 8.25 Uhr):
Direkt zu Handelsbeginn notiert der DAX auf der wichtigen Unterstützungszone bei 12.243 Punkten. Dieser Kursbereich sollten die Bullen verteidigen, anderenfalls könnte der Deutsche Aktienindex nach unten durchrutschen. Oberhalb von 12.220 Punkten wäre somit ein Anstieg bis ca. 13.330 Punkten denkbar. Weitere Kursgewinne scheinen im Moment jedoch schwer möglich zu sein. Die Bullen hätten erst wieder über der 13.400 Punkte-Marke Oberwasser. In diesem Fall wäre eine Aufwärtsbewegung bis 13.525 Punkte im Bereich des Möglichen. Fällt der DAX dagegen deutlich unter die 13.210 Punkte-Marke zurück, dann dürfte eine Verkaufswelle bis mindestens 13.130 Punkte laufen. Weitere Unterstützungen würden dann bei 13.074 Punkten und an dem runden 13.000er-Level lauern.
Widerstände: 13.332 + 13.402 + 13.525 + 13.600
Unterstützungen: 13.243 + 13.210 + 13.130 + 13.074
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Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden
1.
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Österreichische Post
Die Österreichische Post ist der landesweit führende Logistik- und Postdienstleister. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen die Beförderung von Briefen, Werbesendungen, Printmedien und Paketen. Das Unternehmen hat Tochtergesellschaften in zwölf europäischen Ländern.
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