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Inbox: Ad Banken: Kunden würden gerne in Wertpapiere investieren, wurden aber noch nicht angesprochen


20.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Eurogroup Consulting GmbH (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

In Österreich ist die Wechselbereitschaft bei vielen Bankkunden groß. Jeder Zehnte wird wahrscheinlich im nächsten Jahr das Konto bei seiner Bank kündigen und zu einem anderen Geldinstitut wechseln. Das ergab die "Kundenbankstudie Österreich 2017" der Unternehmensberatung Eurogroup Consulting (EGC), für die mehr als 2.100 Bankkunden befragt wurden. Demnach finden viele Kunden den Service ihres Kreditinstituts verbesserungsbedürftig: Sie erwarten längere Öffnungszeiten, persönliche Ansprache und mehr Übersichtlichkeit bei den angebotenen Bankprodukten.

Dass es eine rege Nachfrage nach Bankprodukten gibt, zeigt die Studie ebenfalls: Knapp elf Prozent der Kunden würden gerne in Wertpapiere oder Fonds zu investieren, wurden aber noch nicht angesprochen. Noch größer ist die Nachfrage nach Finanzierungen: 41Prozent wollen in den kommenden drei Jahren einen Konsumkredit aufnehmen, etwa jeder Fünfte (rund 21 Prozent) plant, eine Immobilienfinanzierung abzuschließen. "Das Potential für Neugeschäft ist groß, aber die Geldinstitute gehen noch zu wenig auf ihre Kunden zu", sagt der Geschäftsführer von EGCÖsterreich, Heinrich Piermeier.

Interesse an Wertpapieren und Fonds deutlich gewachsen

Insbesondere das große Interesse an Wertpapieren und Fonds ist in der Befragung sehr ausgeprägt, denn aktuell ist der Anteil der Wertpapierbesitzer mit nur zehn Prozent der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Ländern des Euroraumes sehr klein. "Es zeigt, dass die Menschen in Österreich nach neuen Anlagemöglichkeiten Ausschau halten", sagt Piermeier. Auffällig sei, dass diese Interessenten von ihrer Bank aber noch nie Angebote zu Anlagemöglichkeiten bekommen hätten. Defizite zeigen sich laut Studie insbesondere in den Großstädten Wien und Salzburg, sowie in der Region Tirol. "Österreichs Banken sollten den Trend aufgreifen und jetzt die Chance nutzen, Kunden mit attraktiven Angeboten zu gewinnen oder zu halten", betont Piermeier.

Laut der Studie sind viele Bürger derzeit mit dem Service ihrer Bank nicht ganz zufrieden. Vor allem fällt es ihnen schwer, sich bei den angebotenen Bankprodukten einen Durchblick zu verschaffen - hier wünschen sich die Kunden mehr Transparenz. Bei Vertragsabschlüssen bemängeln sie zu viel Bürokratie in den Vertragsunterlagen, die die Geschäftsabwicklung behindern. "Nur wenige Banken sehen aktuelle Regulierungen als Vertriebs- und Veränderungschance; hier braucht man bloß auf die Einfachheit der Fintechs schauen, was möglich ist" betonte Piermeier.

Auch junge, digitale Kunden wollen persönliche Beratung

Wichtigstes Instrument bei der Vermittlung von komplexen Bankprodukten bleibt die persönliche Beratung: "Den Weg, den viele Banken mit der Effizienzsteigerung eingeschlagen haben, ist sicherlich richtig. Er schließt aber eine aktive Kundenansprache nicht aus", so Piermeier. Dafür müsse auch das Angebot an Beratungszeiten ausgeweitet werden. Laut der Studie sind es vor allem junge Frauen und Männer bis 30 Jahren, die sich längere und flexiblere Öffnungszeiten in den Filialen wünschen.

"Gerade bei komplexen Themen wie Aktienkauf und Baufinanzierung wollen die Kunden ausführlich beraten werden", betont Piermeier. Das gelte auch für diejenigen, die bei allen übrigen Bankgeschäften gerne auf digitale Kanäle zurückgreifen. Der sogenannte persönlich-digitale Kundentyp macht mit aktuell rund 46 Prozent, also knapp die Hälfte aller Bankkunden aus. "Die meisten Kunden nutzen heute selbstverständlich digitale Kommunikationskanäle - auch im Kontakt mit ihrer Bank. Finanzinstitute sollten sich im Klaren sein, dass die persönliche Beratung bei spezifischen Themen nach wie vor gewünscht oder sogar verlangt wird."

Kundenwünsche sind regional unterschiedlich

Die Kundenwünsche sind auch in den Regionen Österreichs unterschiedlich. Laut der Studie ist das Interesse an Wertpapieranlagen in Wien, Salzburg und Tirol besonders groß. Die Haushalte, die im nächsten Jahr einen Konsumkredit aufnehmen wollen, befinden sich am häufigsten in Oberösterreich, Tirol und Kärnten.

Die meisten Haushalte, die die Anschaffung oder den Bau eines Eigenheims planen, gibt es im Burgenland, Oberösterreich, Salzburg und Vorarlberg. In diesen Bundesländern spielt jeder Fünfte mit dem Gedanken, in naher Zukunft eine Immobilie zu erwerben, wofür eine entsprechende Bankfinanzierung benötigt wird. "Natürlich sind die Bedarfe in den einzelnen Regionen unterschiedlich, doch mit der Studie kann auch gezeigt werden, in welchen Gegenden Angebot und Nachfrage gut abgestimmt sind, und in welchen Regionen das weniger der Fall ist", betonte Piermeier. "Hier können Banken ansetzen, um ihre Vertriebsaktivitäten zu verstärken."

Fazit der "Kundenbankstudie Österreich 2017"

Wenn die Banken die Zeichen der Zeit erkennen und sich stärker auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausrichten sowie die Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten als Chance sehen (Dualer Vertrieb), können nicht nur Bestands- und auch Neukunden begeistert, sondern auch positive Effekte in der Ertragslage erzielt werden.

 

Tipp, Beratung, Büro, Empfehlung, Empfehlen, Ausfüllen, Studieren, Nachdenken (Bild: Pixabay/Unsplash https://pixabay.com/de/büro-zwei-personen-geschäft-team-1209640/ )



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Dass es eine rege Nachfrage nach Bankprodukten gibt, zeigt die Studie ebenfalls: Knapp elf Prozent der Kunden würden gerne in Wertpapiere oder Fonds zu investieren, wurden aber noch nicht angesprochen. Noch größer ist die Nachfrage nach Finanzierungen: 41Prozent wollen in den kommenden drei Jahren einen Konsumkredit aufnehmen, etwa jeder Fünfte (rund 21 Prozent) plant, eine Immobilienfinanzierung abzuschließen. "Das Potential für Neugeschäft ist groß, aber die Geldinstitute gehen noch zu wenig auf ihre Kunden zu", sagt der Geschäftsführer von EGCÖsterreich, Heinrich Piermeier.

    Interesse an Wertpapieren und Fonds deutlich gewachsen

    Insbesondere das große Interesse an Wertpapieren und Fonds ist in der Befragung sehr ausgeprägt, denn aktuell ist der Anteil der Wertpapierbesitzer mit nur zehn Prozent der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Ländern des Euroraumes sehr klein. "Es zeigt, dass die Menschen in Österreich nach neuen Anlagemöglichkeiten Ausschau halten", sagt Piermeier. Auffällig sei, dass diese Interessenten von ihrer Bank aber noch nie Angebote zu Anlagemöglichkeiten bekommen hätten. Defizite zeigen sich laut Studie insbesondere in den Großstädten Wien und Salzburg, sowie in der Region Tirol. "Österreichs Banken sollten den Trend aufgreifen und jetzt die Chance nutzen, Kunden mit attraktiven Angeboten zu gewinnen oder zu halten", betont Piermeier.

    Laut der Studie sind viele Bürger derzeit mit dem Service ihrer Bank nicht ganz zufrieden. Vor allem fällt es ihnen schwer, sich bei den angebotenen Bankprodukten einen Durchblick zu verschaffen - hier wünschen sich die Kunden mehr Transparenz. Bei Vertragsabschlüssen bemängeln sie zu viel Bürokratie in den Vertragsunterlagen, die die Geschäftsabwicklung behindern. "Nur wenige Banken sehen aktuelle Regulierungen als Vertriebs- und Veränderungschance; hier braucht man bloß auf die Einfachheit der Fintechs schauen, was möglich ist" betonte Piermeier.

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    "Gerade bei komplexen Themen wie Aktienkauf und Baufinanzierung wollen die Kunden ausführlich beraten werden", betont Piermeier. Das gelte auch für diejenigen, die bei allen übrigen Bankgeschäften gerne auf digitale Kanäle zurückgreifen. Der sogenannte persönlich-digitale Kundentyp macht mit aktuell rund 46 Prozent, also knapp die Hälfte aller Bankkunden aus. "Die meisten Kunden nutzen heute selbstverständlich digitale Kommunikationskanäle - auch im Kontakt mit ihrer Bank. Finanzinstitute sollten sich im Klaren sein, dass die persönliche Beratung bei spezifischen Themen nach wie vor gewünscht oder sogar verlangt wird."

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