19.04.24

Zombies im Augarten vs. Sport. Ich bin fast täglich im Augarten, das ist ein grosser Wiener Park, der ca. 1 km von meinem Office entfernt ist. Der Augarten ist wunderbar gepflegt und hat auch zwei Flaktürme als Landmarks. Dazu eine schöne Laufrunde mit knapp 2,2km. Früher bin ich da auch während klassischer Arbeitszeiten sehr oft rübergehetzt, weil sich ein kurzes Zeitfenster ergeben hat, um einen Run einzuschieben, da hatte ich schon beim Umziehen Puls 150 und der ist erst durch das Laufen runtergekommen nach 15 Minuten. Das ist nicht gesund, denke ich. Mittlerweile mache ich im Augarten meine Telefontermine (ein Zoom- und MS Teams-Hater ich bin ..., das geht ja niederschwelliger) und lege diese auf fixe Zeiten am Nachmittag, während ich wie ein Zombie durch den Park walke. Ich gehe täglich im Schnitt der vergangenen Jahren 16.000 Schritte und werde dabei bewusst immer langsamer, aber es tut mir gut. Das war ein wesentlicher Punkt, die Arbeit, die irre viel ist, good-vibe-iger zu strukturieren. Ich freue mich täglich auf die Zombie-Phase auf breiten Wegen ohne Autos und KampfradlerInnen, die LäuferInnen sind sowieso umsichtig. Und ich sehe viele Zombies aller Altergruppen, die das offenbar ähnlich machen. 

 

Soziale Gerechtigkeit ist das Gegenteil von Gerechtigkeit (Markus Fichtinger)

Merke: Wer in Österreich sein Einkommen durch tägliche Arbeit verdient, darf durch die Steuer- und Abgabenbehörden auf Schritt und Tritt verfolgt werden. Wer in Österreich sein Einkommen durch den Betrug an den hart arbeitenden Steuerzahlen "verdient", darf keinesfalls den Behörden gemeldet werden. Man sieht: "Soziale Gerechtigkeit" ist das Gegenteil von Gerechtigkeit. Wirtschaftskammer darf Daten Arbeitsunwilliger nicht sammeln - news.ORF.at Im Sommer hatten die Wirtschaftskammern Oberösterreich und Tirol Unternehmen aufgerufen, ihnen Arbeitslose zu melden, die sich nur den Stempel für das AMS abholen und gar keinen Job wollen. Das war nach Ansicht der Daten... ORF.AT      » Weiterlesen


 

Im Sozialstaat kann man ewig Kind bleiben (Markus Fichtinger)

Das verwundert nicht. Im "Sozial"staat kann eben jede(r) ewig Kind bleiben. Dank permanenter Unterstützung von Papa und Mutti "Staat", sprich den verbliebenen Erwachsenen, die dank ihre Selbstständigkeit mit ihren Steuern und Abgaben das "Kindbleiben" des Rests der Bevölkerung ermöglichen. Mit dem "Bedingungslosen Grundeinkommen" würde dann der Traum von der "Kindheit für alle" Realität werden. Wenn auch nur für kurze Zeit. "Generation What?": Erwachsenwerden dauert immer länger - news.ORF.at Wie tickt Europas Jugend? Diese Frage war der Ausgangspunkt für die europaweite Jugendstudie „Generation What?“, der bisher größten ihrer Art. Anhand von 149… ORF.AT      » Weiterlesen


 

Sehr geehrter Herr Dr. Haselsteiner (Markus Fichtinger)

Bleibt Kern. Bleibt Misik. Bleibt Arbeitslosigkeit. Sehr geehrter Herr Dr. Haselsteiner, ich ersuche um Bekanntgabe Ihrer Rechnungsanschrift zur Umsetzung dieser PR-Kampagne. Da Sie sich um den Wirtschaftsstandort Österreich immer schon besorgt gezeigt haben - unabhängig von Ihren persönlichen parteipolitischen Präferenzen - freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit. Mit besten Grüßen Markus Fichtinger      » Weiterlesen



 

ING-DiBa vs. Bank für Gemeinwohl - wer wird erfolgreicher sein? (Markus Fichtinger)

Eine Bank und ein seit Jahren in der Pre-Seed-Phase feststeckendes "Bank"-Projekt werben am heutigen Tag zeitgleich um Kapital. Wer wohl am Ende erfolgreicher sein wird? ;-) http: www.ots.at presseaussendung OTS_20160825_OTS0060 ing-diba-austria-100-pa-fuer-sparvorhaben-von-neukunden?utm_source=2016-08-25&utm_medium=email&utm_content=html&utm_campaign=mailaboeinzel http: www.ots.at presseaussendung OTS_20160825_OTS0056 genossenschaft-bank-fuer-gemeinwohl-startet-mit-neuer-kampagne?utm_source=2016-08-25&utm_medium=email&utm_content=html&utm_campaign=mailaboeinzel      » Weiterlesen


18.04.24

Gestern wurden bereits zum 17. Mal die CEO & CFO Awards für Österreich verliehen, es ist dies ein Award, bei dem ich immer wehmütig bin, hatte ich ihn doch seinerzeit für den Börse Express entwickelt und den Juryprozess mit "CEOs und CFOs wählen selbst die/den Beste(n) aus ihrer Mitte" inittiert. Als es dann bei der Styria Changes gab, wollte ich als seinerzeitiger Gründer des Börse Express und all seiner Aktivitäten das Unternehmen übernehmen, das ist aber nicht gelungen, bei meinem lieben Wegbegleiter Robert Gillinger ist das Produkt in guten Händen. Ich war damals nicht glücklich über das "Wie", aber da kann Robert nichts dafür. Freilich konnte ich dann von der Styria immerhin die SportWoche erwerben, bei der Marke WirtschaftsBlatt Online samt URL www.wirtschaftsblatt.at gab es keine Chance. Aber zurück zu den Awards. Es freut mich, dass Deloitte die Veranstaltung und das Seutp immer noch mag und die ganze Geschichte quasi übernommen hat. Der Börse Express kommt nur noch klein vor, aber was solls. Man hängt halt an seinen Babies und den Siegern gratuliere ich ganz herzlich.