27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 


 

Goodbye Viraxe (Gerhard Kürner)

Wir schließen Viraxe mit 31. Jänner 2016. Es waren drei aufregende Jahre, von der Entwicklung bis zum heutigen Tag, dabei haben wir viel erlebt, Fans gewonnen und permanent gelernt. Viel Energie und Ressourcen sind in Viraxe geflossen, doch hat es am Ende des Tages nicht gereicht, ein gut laufendes Geschäft daraus zu entwickeln. 2016 wäre es notwendig geworden, die nächste Produktionscharge zu erzeugen. Obwohl wir bereits viele Ideen für die Weiterentwicklung unseres Produktes hatten, haben wir beschlossen, die Produktion unserer Brausetabletten zu beenden. Wir möchten allen Kunden, Fans und Partnern nochmals ein großes Danke für die tollen drei Jahre aussprechen. Danke. Last Orders bitte direkt unter service@viraxe.com . LG, Gerhard Kürner      » Weiterlesen


 

Unser Business Brunch mit Ali Mahlodji zum Frühstück (Gerhard Kürner)

Beim Frühstück die Geschichte deines Lebens zu hören ist schon eine besondere Sache. Wenn Ali Mahlodji über sich und Whatchado erzählt, braucht niemand mehr eine Einführung in emotionales Storytelling. Warum Mobiles Marketing die Printlandschaft verändern wird und dass Hochformatiges Video (vertical video) schon ein Thema ist, war nur die Aufwärmübung für seinen Vortrag. Danke auch an Chris Müller für die Location in der Linzer Tabakfabrik und der Klub Kantine für das tolle Frühstück.      » Weiterlesen


 

Publish Or Die beim Marketing Rockstar Festival (Gerhard Kürner)

Publish Or Die! Oder warum Sie wie ein Verleger denken sollten. Das war der Titel meiner Masterclass beim Marketing Rockstar Festival. Innerhalber kürzester Zeit hat sich ausgerechnet in Österreich ein Hotspot für Marketing entwickelt. Auch das ist eine Geschichte wert: -- bezogen auf ... --- Erzähl mir eine Geschichte Reichweite rauf, Firewall runter. Gerhard Kürner über guten Content und die Aufhebung klassischer Grenzen in Marketing und Journalismus. --- ... einen Artikel bei Marketing Rockstars ---      » Weiterlesen


 

Warum die New York Times Desktop Arbeitsplätze sperrt (Gerhard Kürner)

New York Times sperrt Desktop Arbeitsplätze der eigenen Mitarbeiter, um die Relevanz von Mobil zu erhöhen. --- bezogen auf ... --- New York Times to Block Employees’ Desktop Access to Home Page Next Week Desk jockeys at the New York Times are about to get a lesson on the importance of mobile -- whether they like it or not.Next week, the company will temporarily block access to the nytimes.com homepage on desktop computers at its headquarters, according to an email sent to staff Friday. Employees that try to access the desktop site will receive a message prompting them to switch over to phones or tablets.      » Weiterlesen


28.03.24

Mir geht noch was im Kopf um wegen der 10jährigen Behaltefrist, die ja vom Finanzminister geplant ist (aber die eh nich kommen wird, weil die Grünen selbst da dagegen sind). Ich habe ja stets gesagt, dass 10 Jahre mehr Spekulation als 1 Jahr darstellen, weil die Welt zu schnell ist. Ich mag noch ein Bespiel bringen, das Magnus Brunner auch selbst immer wieder anführt. Denn ja, wir ÖsterreicherInnen und Österreicher sind die grössten SpekulantInnen auf der Kreditseite. Sei es früher mit Fremdwährungen (vor allem Schweizer Franken und Yen) oder jetzt mit variabler Verzinsung. Hören tut man das natürlich immer nur, wenn es nicht funktioniert. So lange man spekuliert, dass nichts passiert und auch wirklich nichts passiert, sind alle ruhig, auch die Arbeiterkammer. Jetzt mein Gedankengang in Bezug auf die KESt. Wenn man kurze Kreditlaufzeiten hat, ist es nicht soooo dramatisch, ob man zb in dem einen Jahr nun 2,5 oder 4 Prozent bezahlt. Wenn man das aber auf 10 Jahre hat, wird es dramatisch. Und ähnlich bei der Geldanlage: Eine Einschätzung für ein Jahr zu finden, macht Spass, die Märkte sind ja ohnedies fair und haben vieles eingepreist. Aber auf Sicht 10 Jahre in die Glaskugel zu schauen und heute zu sagen, ich weiss, was in zehn Jahren gut ist, ist pure Spekulation. So wie die pure Spekulation mit Krediten, die lange laufen.