27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Voller Speicher (Leo Poldi Himmelbauer via Facebook)

14 Apr

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2 km einlaufen 6x 800m mit 5:15-5:20 und 200m traben 2 Kilometer auslaufen Gesternnach der 9 Tage Diät das erste Mal wieder mit vollen Speicher gelaufen (Spagetti sei Dank) . Es ging besser, aber weit weg von "es ist geflutscht". Jetzt kommt am Samstag noch ein wenig was flottes, am Montag die letzte lange Einheit (20-25 Kilometer) und dann ist nur mehr warten und zittern auf Hamburg angesag. Ich war noch nie so schlecht vorbereitet, aber mir war es auch noch nie so egal was rauskommt wie dieses Mal. Ich möchte nur ins Ziel, bevor dort ALLES abgebaut ist, Das Gute daran; wenn ich dann im Herbst den Marathon wieder ausgeruht und mit einer normalen Vorbereitung laufe, kann ich mich darüber freuen, dass ich mich vielleicht zwischen einer halben Stunde bis eine ganze Stunde gegenüber jetz...     » Weiterlesen




 

Momentan läufts nicht (Tanja Stroschneider via Facebook)

11 Apr

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Manchmal läufts, manchmal leider gar nicht... bei den letzten beiden Rennen konnte ich meine Leistung leider überhaupt nicht abrufen. Dass mir das gerade beim Schwimmen passiert, also in meiner stärksten Disziplin, war ziemlich niederschmetternd für mich. Ein Trainingsumfeld daheim, wie ich es glücklicherweise habe, ist in solchen Momenten unbezahlbar! 1000 Dank an all meine Freunde und Kollegen die mich sofort wieder hochgezogen haben und mir immer vor Augen halten: Wichtig ist der Spaß an der Sache. Nach Hause zu kommen und sofort weiter zu machen, war zwar zeitweise hart, aber das einzig Richtige! Das Training die letzte Woche war super, die Leistung wieder da und mein Selbstvertrauen ist zurück. Ich habe Fehler gemacht und in jedem Fall meine Lehren daraus gez...     » Weiterlesen


 

Zürich Marathon (Monika Kalbacher via Facebook)

11 Apr

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Auf der Liste meiner geplanten Marathons kann ich Zürich nun abhaken. Der Marathon, wie die Stadt selbst, ist klein aber fein. Was die Expo betrifft, war das eher enttäuschend, aber Start- und Zielbereich und die Strecke dafür sehr gut überschaubar. Kein Gedränge in den Startblöcken und jeder richtig und fair eingereiht. Nach dem Startschuß läuft man erst mal eine 10km lange Runde durch die Stadt, wo super Stimmung herrscht, ehe es auf einer geraden Straße den Zürichsee entlang geht. Dieser Abschnitt ist ziemlich langweilig. Es gibt nur selten einen Ausblick zum See und wenige Zuschauer. Ein bisschen Musik hin und wieder, aber sonst sehr, sehr ruhig. Den gleichen Weg geht es dann auch wieder zurück in die Stadt, wo man dann ganze 30 km auf dieser e...     » Weiterlesen


28.03.24

Mir geht noch was im Kopf um wegen der 10jährigen Behaltefrist, die ja vom Finanzminister geplant ist (aber die eh nich kommen wird, weil die Grünen selbst da dagegen sind). Ich habe ja stets gesagt, dass 10 Jahre mehr Spekulation als 1 Jahr darstellen, weil die Welt zu schnell ist. Ich mag noch ein Bespiel bringen, das Magnus Brunner auch selbst immer wieder anführt. Denn ja, wir ÖsterreicherInnen und Österreicher sind die grössten SpekulantInnen auf der Kreditseite. Sei es früher mit Fremdwährungen (vor allem Schweizer Franken und Yen) oder jetzt mit variabler Verzinsung. Hören tut man das natürlich immer nur, wenn es nicht funktioniert. So lange man spekuliert, dass nichts passiert und auch wirklich nichts passiert, sind alle ruhig, auch die Arbeiterkammer. Jetzt mein Gedankengang in Bezug auf die KESt. Wenn man kurze Kreditlaufzeiten hat, ist es nicht soooo dramatisch, ob man zb in dem einen Jahr nun 2,5 oder 4 Prozent bezahlt. Wenn man das aber auf 10 Jahre hat, wird es dramatisch. Und ähnlich bei der Geldanlage: Eine Einschätzung für ein Jahr zu finden, macht Spass, die Märkte sind ja ohnedies fair und haben vieles eingepreist. Aber auf Sicht 10 Jahre in die Glaskugel zu schauen und heute zu sagen, ich weiss, was in zehn Jahren gut ist, ist pure Spekulation. So wie die pure Spekulation mit Krediten, die lange laufen.