27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Kurzfristiges Trading managen (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Umkurzfristiges Trading managen zu können, bedarf es neben der Reflexion Ihrer Emotionen, ebenso wie der Geldanlage in anderen Zeiteinheiten, einem disziplinierten Umgang mit dem Risiko. Vielfach bekannt als „Risiko- und Moneymanagement“ ist dieser Artikel noch einmal die konkrete Nachbetrachtung zum Setup beim Fehlausbruch und einem Trade aus der Praxis. Sie können es HIER nachlesen. Mein kurzfristigesRisiko- und Moneymanagement Im kurzfristigen Trading sollte man seine Risiken ebenso „kurz“ also klein halten, da man über den Tag verteilt viele Trades macht. Ich empfehle, zu Beginn das Risiko so klein wie möglich zu wählen und zu schauen, mit welchen Erfolgen man die Strategie umsetzen kann. Ich selber handele die Strategie mit einem Risiko im Bereich ...     » Weiterlesen


 

Einsatz des MACD in der Praxis (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

Am 30.04.17 stellte Deepinside den MACD Indikator vor. Dabei ging er nur auf die Trend folgende Eigenschaft des Indikators ein. Aufgrund der dort aufgezeigten Probleme, sollte man den MACD in der Praxis so nichtanwenden. In diesen Artikel möchte ich Ihnen zwei weitere Möglichkeiten des Einsatzes vorstellen. MACD in der Praxis Der Moving Average Convergence Divergence Indikator kann weitaus mehr, als nur ein Trend folgendes Signal generieren. Dafür lasse ich mir das MACD Histogramm anzeigen. Das Histogramm zeigt den Abstand des MACD zu seiner Signallinie an. Dadurch mutiert der MACD in Richtung eines Oszillators. Der Vorteil des MACD Histogramms gegenüber dem Slow Stochastic Oszillator ist der, dass das MACD Histogramm, im Gegensatz zum Slow Stochastic, ein unbegrenzter Momentum Os...     » Weiterlesen


 

Nordex: Ziemlich beunruhigend (Michael Vaupel, Christoph Scherbaum)

Nordex (WKN: A0D655 ISIN: DE000A0D6554) hat die Zahlen zum ersten Quartal veröffentlicht – und die kamen gar nicht gut an. Der Aktienkurs sackte umgehend von gut 14 Euro auf 13,20 30 Euro nach unten. Wie sahen die Quartalszahlen denn aus? Hier die Eckdaten: Der Umsatz stieg um 1,8% auf 648,4 Mio. Euro Das Ebit (= Ergebnis vor Zinsen und Steuern) brach um 61,9% ein, von 44,9 Mio. im ersten Quartal 2017 auf 17,1 Mio. Euro im vergangenen Quartal Der Gewinn pro Aktie sank deutlich, von 0,31 Euro auf 0,07 Euro Quelle: Nordex ZWISCHENMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ 2017 Nordex-Chart: finanztreff.de Nordex: Die Auftragseingänge enttäuschen Und nicht nur das: Auch die Auftragseingänge sanken deutlich! Das Volumen der Auftragseingänge betrug demnach im ersten...     » Weiterlesen


 

United Internet & Drillisch: Das geht nicht so ohne weiteres (Michael Vaupel, Chri...

Eben kommt eine sehr interessante Meldung von United Internet (WKN: 508903 ISIN: DE0005664809) rein. Demnach will man die „starke vierte Kraft im deutschen Telekommunikationsmarkt werden“. Wie? Durch eine enge Zusammenarbeit mit Drillisch (WKN: 554550 ISIN: DE0005545503)! Aktuell ist die Lage so: United Internet ist laut eigenen Angaben mit 20,08% an Drillisch beteiligt. United-Internet-Chart: finanztreff.de Nun soll die Telekommunikationstochter von United Internet – mit dem nahe liegenden Namen „1&1 Telecommunication SE“ in Drillisch eingebracht werden. Wieviel diese Tochter wert ist? Dazu die Angabe von United Internet: „Die Unternehmensbewertung der 1&1 Telecommunication SE wird im Rahmen der Transaktion auf 5,85 Mrd. EUR beziffert.&...     » Weiterlesen


 

Mehr Fundamentalismus statt Liquiditätshausse an den Aktienmärkten? (Robert Halver...

Nach dem Europa-freundlichen Ausgang der französischen Präsidentschaftswahl sind die systemischen Risiken für Europa zumindest vorerst vom Tisch. Der Blick auf Fundamentaldaten ist damit wieder frei. Tatsächlich zeigt sich das Weltkonjunkturklima trotz verhaltener Trumponomics robust. Selbst die Wirtschaft der Eurozone stabilisiert sich. Begleitet wird diese Entwicklung von steigenden Unternehmensgewinnen und der relativen Stärke konjunkturzyklischer und europäischer zu US-Aktien. An dieser Stelle kommen die Notenbanken und konkret die EZB ins Spiel. Kommt jetzt der Anfang vom Ende der beispiellos konjunkturfördernden Geldpolitik und damit der mehrjährigen Liquiditätshausse? Weltwirtschaft und Unternehmensgewinne auf Erholungskurs Setzt man die vom ifo Inst...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.