27.03.24

Lena Cassel ist Deutsche, Ex-Kickerin und beim grossen deutschen Fuasballpodcast MML Daily dabei, dazu hat sie auch viele noch weitere Projekte. Ich finde sie extrem witzig, extrem frech, extrem kompetent. Und sie hat Reichweite. Ich höre MML Daily täglich, gehört zu meiner Podcastcastpflicht. Lena hat sich momentan in den Kopf gesetzt, dass „Major Tom“ von Peter Schilling die offizielle Hymne der Euro in Deutschland werden sollte, auf jeden Fall die Torhymne der Deutschen. Und ja, ich kann mir das super vorstellen, wenn ganze Stadien (also nicht die Stadien selbst, sondern die Leute drin) singen „Dann hebt er ab und …. vööööööllllig losgelöst von der Eeeerde“.  Am Dienstag wurde das getestet, beim Ausgleich gegen die Niederländer (Mittelstädt) durfte man jubeln und singen. Und glücklich sein. Okay, das war ein Testspiel. Bei der Euro wirds strenger von der UEFA-Bürokratie her.  Aber wenn das wer schafft, dann Lena. Und dann wünsche ich uns ganz viele Tore. 

 

Mit dieser Strategie verdient man 160% p.a. (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu besonders starken Kursbewegungen. Die in diesem Artikel vorgestellte Strategie ermöglicht Gewinne von 160 Prozent pro Jahr. In den kommenden Wochen wird das Geschehen an den Börsen wieder sehr stark von der Berichtssaison dominiert werden. Die Veröffentlichung von Quartalszahlen führt oft zu starken Kursreaktionen. Naturgemäß fallen diese Bewegungen umso stärker aus, je stärker die Ergebnisse von den Erwartungen der Marktteilnehmer abweichen. Wie können Trader systematisch von den starken Kursbewegungen rund um die Veröffentlichung von Quartalszahlen profitieren? Die beiden US-Professoren Ivo Ph. Janse und Andrei L. Nikiforov haben im vergangenen Jahr im „ Journal of Portfolio Manage...     » Weiterlesen


 

Deutsche Halbleiterproduzenten haussieren! (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Die Welt vernetzt sich neu: Egal ob Industrie 4.0, Autonomes Fahren, Internet der Dinge oder künstliche Intelligenz, Halbleiter und elektronische Bauteile kommen in immer mehr Bereichen zum Einsatz. GodmodeTrader zeigt, welche deutschen Produzenten davon besonders profitieren! Halbleiter und andere elektrische Bauteile werden heutzutage fast überall verbaut. Im Grunde genommen kann man kein elektronisches Gerät ausfindig machen, welches keine Halbleiter enthält. Unser Informations- und Kommunikationszeitalter wäre ein ganz anderes ohne die Halbleitertechnologie. Internet, Smartphones, Computer und Sensoren wären ohne den Einsatz von Halbleitern undenkbar. Ohne diese Technologie hätten wir nicht nur keinen Computer oder moderne Elektronikgeräte, sondern nicht ein...     » Weiterlesen


 

SGS auf Einkaufstour - der Aktie schadet es nicht (Christoph Scherbaum)

Der Inspektions- und Warenprüfkonzern SGS (WKN: 870264 ISIN: CH0002497458) geriet zuletzt in einen wahren Kaufrausch. Dabei ist es nichts neues, dass die Genfer das Wachstum mithilfe kleinerer und manchmal auch größerer Übernahmen ankurbeln. Der im SMI gelisteten Aktie hat es nicht geschadet. Erst die allgemeine Markteintrübung der vergangenen Wochen setzte der Kursrallye ein vorläufiges Ende. Auf Jahressicht 2017 steht für die SGS-Aktie immer noch ein ordentliches Kursplus von mehr als 10 Prozent zu Buche. Allerdings machte das Unternehmen zuletzt nicht nur mit Übernahmen von sich reden. Anleger durften sich auch über ein neues Aktienrückkaufprogramm freuen. Bis Ende 2018 sollen Anteilsscheine im Volumen von 250 Mio. CHF zurückgekauft werden...     » Weiterlesen


 

Wochenrückblick KW28: Daimler und das zweite Dieselgate? (Marc Schmidt, Christoph ...

Die Sommerzeit lähmt die Anleger weiterhin. Nur kurzfristig werden die Bullen aus ihrer Lethargie geweckt: Etwa wenn Janet Yellen über die Geldpolitik spricht und der Dow Jones kurzzeitig ein neues Allzeithoch markiert. Doch neue Impulse nahen. Die beginnende Berichtssaison brachte in den USA bereits die ersten positiven Impulse. Neben Pepsi meldeten auch die ersten Großbanken überraschend starke Zahlen. Dennoch hielten sich Anleger auch am Freitag zurück. Die Allzeithochs bleiben aber in Reichweite. Bei den Einzelwerten stach vor allem Daimler hervor. Die Sorge vor einem zweiten Dieselgate-Skandal wirkte indes nur zeitweise als Belastung für die Aktie. Aber während Volkswagen noch immer nicht alle Folgen absehen kann, notiert auch die Aktie noch unter den ...     » Weiterlesen


 

Jungheinrich und die 80-Prozent-Chance (Winfried Kronenberg, Christoph Scherbaum)

Der MDAX notierte Gabelstapler-Konzern Jungheinrich (WKN: 621993 ISIN: DE0006219934) erfreute im Mai seine Anleger mit dem dritten Dividendenanstieg in Folge. Auch operativ lief es gut. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Jungheinrich-Aktie kaufenswert. Die Jungheinrich-Aktie steht auf „long“ in einem langfristigen Aufwärtstrend (Punkt 1). Durch Überschreiten des Doppel-Top bei 28,70 Euro wurde ein Kaufsignal (Punkt 2) generiert. Dabei wurde das Kaufsignal durch Überschreiten des Doppel-Top bei 34,60 Euro bestätigt (Punkt 3). Abb.: Jungheinrich AG Point & Figure Chart (P&F) – Quelle: MarketMaker und eigene Markierungen Als Kursziel ergibt die vertikale Methode mindestens 62 Euro, was einem Kurspotenzial von 80 Prozent entspricht...     » Weiterlesen


27.03.24

Annette Mann ist CEO der AUA und dieser Tage in allen Medien. Sie hat eine sehr schwere Aufgabe, nämlich gegen Gewerkschaftsforderungen und gewerkschaftsfreundliche Medien anzutreten. Aber sie macht es perfekt. Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, bleibt profund, sachlich und völlig unaufgeregt, dabei menschlich. Die AUA war immer schon toxisch, was Arbeitskämpfe betrifft. Und so ist sich auch das Geschäftsmodell nie wirklich ausgegangen, wirtschaftlich immer am Rande des Ruins, die AUA war auch einer der (wenigen) Flops der früheren ÖIAG. Und nun haben wir halt die Lufthansa als Eigentümer, aus eigener Stärke wäre das nicht passiert, der Steuerzahler ist oft genug eingesprungen. Hört man Frau Mann zu, dann muss man immer dazudenken, dass sie nicht der Finanzminister ist, der die Steuerzahler mit den Forderungen belasten darf, sondern eine Angestellte, die einen ausgewogenen Job tun will. Sie ist nicht die Böse. In den „sozialen“ Medien spielt es sich freilich ab, weil sie nicht selbst am Verhandlungstisch sitzt.