24.04.24

Ich bin in der Nacht von 23. auf 24. April aus 2 Gründen länger aufgeblieben, zum einen hat meine geliebte Mutter am 24. April Geburtstag und ich bin an solchen Tagen kurz nach null Uhr immer gerne der Erste, der gratuliert. Sie ist einfach die Beste, hat mir ur viele Sachen gelernt, das wissbegierig sein hab ich von ihr.. Und dann war da noch das Match zwischen JJ Wolf und Joel Schwärzler beim ATP 75 in Savannah, die beiden hatte ich ja schon 2x besprochen, da musste ich dann ebenfalls ab Mitternacht ca. alle 10 Sekunden auf die Live-Tennis-App schauen. Das ist ein Zwang, aber es dauerte nicht lange, Youngster Schwärzler siegte gegen die Nr. 1  des Turniers 6:2, 6:1. Aber dann kam noch was: Ich weiss nicht, wie lange die Meldung schon kursierte, jedenfalls hatte ich zwischen gratulieren und schwärzlern gelesen, dass Marcel Hirscher in der nächsten Saison wieder starten wird. Für die Niederlande, okay, aber das ist ja der absolute Hammer. Dafür muss die Niederlande das Rangnick-Team bei der Euro gewinnen lassen. Mindestens. Musste 3x hinschauen.

 

DAX Trading nach dem Wetteralgorithmus KW44 (trading-treff.de, Christoph Scherbaum)

In den letzten Wochen habe ich für Sie schon mehrere dieser Betrachtungen nach meinem Wetterlalgorithmus-Analyseverfahren veröffentlicht. Dabei ging und geht es ausschließlich um das Marktmomentum und NICHT um die Richtung des Aktienmarktes. Ich beschreibe also die Dynamik des Marktes. Je nachdem ob der Algorithmus und der aktuelle Markttrend in die gleiche Richtung tendieren, sollte mit stärkeren oder schwächeren Bewegungen zu rechnen sein. Ziel soll es sein, mit dem Wetteralgorithmus KW44 einen statistischen Vorteil für Ihr Trading in der nächsten Woche zu erzeugen und das mit einerPrognosegüte oberhalb von 50 Prozent. Falls Sie zum ersten Mal vom Wetteralgorithmus lesen: Hier geht es zur Einführung in die Systematik. Wetter und Börse. Echt jetzt? R&...     » Weiterlesen


 

ATX-Trends: Raiffeisen, OMV, SBO, ... (Mario Tunkowitsch, Wiener Privatbank)

Die Entscheidung der EZB für eine anhaltend behutsame Geldpolitik und damit einhergehend ein schwacher Euro verlieh den europäischen Märkten zum Wochenausklang weitere Stärke und liess die wichtigsten europäischen Börsen mit Zuwächsen schliessen. Einzig für den Ibex ging es nach der Eskalation um die katalonische Unabhängigkeit deutlich nach unten. Auch die spanischen Finanzwerte litten unter der angespannten Situation und gaben deutlich ab, BBVA schloss 2,6% tiefer, Banco Santander büßte 2,0% ein. LafargeHolcim schloss nach Reduktion der Jahresziele ebenfalls 0,9% schwächer, für Saint-Gobain ging es auf Grund steigender Kosten 1,0% nach unten. Total konnte nach einem Gewinnsprung 1,5% zulegen, Unibail Rodamco verzeichnete dank eines st&a...     » Weiterlesen




 

Prominenter Besuch beim Wurfteam in Schwechat (Österreichischer Leichtathletik-Ver...

Nachdem Helge Zöllkau (deutscher Bundestrainer Hammerwurf und u.a. Trainer der Speerwerferinnen Steffi Nerius, Katharina Molitor und Linda Stahl) mit Dominik Distelberger an seinen Techniken für den Speerwurf und Kugelstoß arbeitete fand er noch Zeit für ein Hammertraining mit der Gruppe von Rudi Siart und Walter Edletitsch in Schwechat. Die Gelegenheit wurde genutzt um an den Techniken der Wurfgruppe zu arbeiten. Und dann schaute noch überraschend Anita Wlodarczyk (Weltrekordhalterin und 2-fache Olympiasiegerin in Hammerwurf) die gerade zu Besuch bei Irek Kravcewic war am Wurfplatz und in der Halle beim Training der Schwechater Wurfgruppe vorbei. Im Original hier erschienen: Prominenter Besuch beim Wurfteam in Schwechat      » Weiterlesen


23.04.24

2000 war ich zum ersten Mal Geschäftsführer im Medienumfeld, es ging um WirtschaftsBlatt Online, wir haben damals die Finanzbrands i-Finance und später Börse Express gegründet, weil wir finanzmarktnahe agieren wollten. Wäre damals jemand anderer Geschäftsführer geworden, wäre der Brand sicher anders aufgestellt dagestanden. Aber wir hatten das Vertrauen und es gab in meiner Ära kumuliert mehrere Millionen Euro Gewinn, es war auch eine  super Zeit für die Wiener Börse. Allerdings war es bis 2000 so, dass österreichsiche Unternehmen auch gerne an internationalen Börsen ihr IPO gemacht haben. Und so initiierten wir rund um den Brand i-Finance den iFG, den i-Finance-Growth-Index, der unabhängig vom Börsenplatz Aktien österreichischer Wachstumsunternehmen umfasste. Die Startzusammensetzung Ende 1999 zeigte eine andere Börsewelt: AHT, Adcon Telemetry, Eybl, SEZ, AvW Stamm, AT&S, SBO, BWT, Beko,  S&T, CyberTron, Brain Force, Topcall, Do&Co, Fabasoft ,YLine, Hirsch Servo, Pankl Racing Systems, Libro, Plaut, Palfinger, Sanochemia,  Semperit, SW Umwelttechnik, UIAG. In Summe 11x Wien, 8x Frankfurt, 5x Easdaq Brüssel und 1x Zurüch. Es ist damals sogar gelungen, die Wiener Börse als Real-time-Indexveröffentlicher bzw. Vontobel und die Volksbank als Finanzprodukte-Emittenten auf den iFG zu gewinnen. Da bin ich schon stolz.