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09.04.2018

Kenneth Kipkemoi läuft starkes Marathon-Debüt in Rotterdam (Vienna City Marathon)


Salzburgerin Cornelia Moser Neunte in starken 2:39:15 Stunden

Kenneth Kipkemoi ist in Rotterdam ein beeindruckendes Marathon-Debüt gelaufen: Der Kenianer gewann das hochklassige Traditionsrennen in starken 2:05:44 Stunden. In einem spannenden Finish blieben dabei gleich vier Läufer unter 2:06. Auch bei den Frauen ging der Sieg an Kenia: Visiline Jepkesho war nach 2:23:47 im Ziel.

Cornelia Moser jetzt sechstschnellste Österreicherin „ever“

Die Salzburgerin Cornelia Moser zeigte auf Rang neun ein starkes Rennen. Sie steigerte ihre persönliche Bestzeit auf 2:39:15 Stunden und blieb erstmals unter 2:40. Damit schob sie sich auf Rang sechs der Liste der schnellsten Läuferinnen in Österreichs Marathongeschichte. Die erste Streckenhälfte legte sie in 1:18:52 zurück. Auf den letzten Kilometern verlor sie etwas an Zeit, aber brachte ein starkes Ergebnis ins Ziel, das in der österreichischen Sportöffentlichkeit eher unbeachtet blieb. Das EM-Limit von 2:37:00 konnte sie nicht erreichen, aber ihr Potential dafür hat die 24-Jährige klar gezeigt. Vergangenen September hatte die Läuferin vom LC Saalfelden in Berlin bereits österreichische Jahresbestzeit von 2:41:27 erzielt. Im Februar 2018 hatte sie mit persönlicher Halbmarathon-Bestzeit von 1:14:59 Stunden in Barcelona aufgezeigt.

Hochklassiges und spannendes Rennen

Bei guten Wetterbedingungen passierte die Spitzengruppe die Halbmarathon-Marke nach 62:50 Minuten. Später entwickelte sich eine sehr spannende Schlussphase, in der zunächst der Äthiopier Kelkile Gezahegn die Führung übernahm. Bei Kilometer 35 lag der spätere Sieger Kipkemoi gemeinsam mit seinem Landsmann Laban Korir noch auf Rang vier. Doch Stück für Stück holte Kipkemoi auf und war schließlich im Endspurt nicht zu schlagen. Der Kenianer, der im Halbmarathon eine hochkarätige Bestzeit von 59:01 Minuten aufweist, erzielte mit 2:05:44 Stunden die bisher neuntschnellste Zeit des Jahres. Schnellere Ergebnisse gab es in diesem Jahr bisher nur in Dubai und Tokio.

Abera Kuma (Äthiopien) wurde Zweiter mit 2:05:50, gefolgt von seinem Landsmann Gezahegn (2:05:56) und Laban Korir (Kenia), der nach 2:05:58 im Ziel war. Mit etwas mehr Abstand belegten dann Marius Kipserum (Kenia/2:07:22) und Mule Wasihun (Äthiopien/2:08:13) die Plätze fünf und sechs.

Frühe Entscheidung bei den Frauen

Frühzeitig hatte sich im Rennen der Frauen Visiline Jepkesho von ihren Konkurrentinnen gelöst. Die Halbmarathonmarke erreichte sie in flotten 70:09 Minuten mit einem Vorsprung von fast einer Minute. Die Kenianerin konnte zwar das Tempo in der Endphase nicht halten, gewann aber souverän in 2:23:47. Die Äthiopierin Biruktayit Eshetu wurde Zweite mit 2:26:56, ihre Landsfrau Sentayehu Lewetegn folgte als Dritte in 2:30:29.

VCM News. Text: JW, AM, race-news-service.com

Im Original hier erschienen: Kenneth Kipkemoi läuft starkes Marathon-Debüt in Rotterdam


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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40km-Marke in Marathon, Griechenland, 40, vierzig, Meilenstein, http://www.shutterstock.com/de/pic-252200713/stock-photo-milestone-with-km-mark-in-marathon-greece.html, (© (www.shutterstock.com))




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Kenneth Kipkemoi läuft starkes Marathon-Debüt in Rotterdam (Vienna City Marathon)


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Kenneth Kipkemoi ist in Rotterdam ein beeindruckendes Marathon-Debüt gelaufen: Der Kenianer gewann das hochklassige Traditionsrennen in starken 2:05:44 Stunden. In einem spannenden Finish blieben dabei gleich vier Läufer unter 2:06. Auch bei den Frauen ging der Sieg an Kenia: Visiline Jepkesho war nach 2:23:47 im Ziel.

Cornelia Moser jetzt sechstschnellste Österreicherin „ever“

Die Salzburgerin Cornelia Moser zeigte auf Rang neun ein starkes Rennen. Sie steigerte ihre persönliche Bestzeit auf 2:39:15 Stunden und blieb erstmals unter 2:40. Damit schob sie sich auf Rang sechs der Liste der schnellsten Läuferinnen in Österreichs Marathongeschichte. Die erste Streckenhälfte legte sie in 1:18:52 zurück. Auf den letzten Kilometern verlor sie etwas an Zeit, aber brachte ein starkes Ergebnis ins Ziel, das in der österreichischen Sportöffentlichkeit eher unbeachtet blieb. Das EM-Limit von 2:37:00 konnte sie nicht erreichen, aber ihr Potential dafür hat die 24-Jährige klar gezeigt. Vergangenen September hatte die Läuferin vom LC Saalfelden in Berlin bereits österreichische Jahresbestzeit von 2:41:27 erzielt. Im Februar 2018 hatte sie mit persönlicher Halbmarathon-Bestzeit von 1:14:59 Stunden in Barcelona aufgezeigt.

Hochklassiges und spannendes Rennen

Bei guten Wetterbedingungen passierte die Spitzengruppe die Halbmarathon-Marke nach 62:50 Minuten. Später entwickelte sich eine sehr spannende Schlussphase, in der zunächst der Äthiopier Kelkile Gezahegn die Führung übernahm. Bei Kilometer 35 lag der spätere Sieger Kipkemoi gemeinsam mit seinem Landsmann Laban Korir noch auf Rang vier. Doch Stück für Stück holte Kipkemoi auf und war schließlich im Endspurt nicht zu schlagen. Der Kenianer, der im Halbmarathon eine hochkarätige Bestzeit von 59:01 Minuten aufweist, erzielte mit 2:05:44 Stunden die bisher neuntschnellste Zeit des Jahres. Schnellere Ergebnisse gab es in diesem Jahr bisher nur in Dubai und Tokio.

Abera Kuma (Äthiopien) wurde Zweiter mit 2:05:50, gefolgt von seinem Landsmann Gezahegn (2:05:56) und Laban Korir (Kenia), der nach 2:05:58 im Ziel war. Mit etwas mehr Abstand belegten dann Marius Kipserum (Kenia/2:07:22) und Mule Wasihun (Äthiopien/2:08:13) die Plätze fünf und sechs.

Frühe Entscheidung bei den Frauen

Frühzeitig hatte sich im Rennen der Frauen Visiline Jepkesho von ihren Konkurrentinnen gelöst. Die Halbmarathonmarke erreichte sie in flotten 70:09 Minuten mit einem Vorsprung von fast einer Minute. Die Kenianerin konnte zwar das Tempo in der Endphase nicht halten, gewann aber souverän in 2:23:47. Die Äthiopierin Biruktayit Eshetu wurde Zweite mit 2:26:56, ihre Landsfrau Sentayehu Lewetegn folgte als Dritte in 2:30:29.

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