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05.04.2018

Aufsteiger Peter Herzog nimmt jetzt den Marathon ins Visier (Vienna City Marathon)


Außergewöhnlich starkes „Team Austria“ beim 35. Vienna City Marathon

Newcomer, Aufsteiger, drittbester österreichischer Halbmarathonläufer der Geschichte: Der Salzburger Peter Herzog hat in den letzten Jahren und Monaten eine mehr als bemerkenswerte sportliche Entwicklung hingelegt. Jetzt nimmt der 30-Jährige den Vienna City Marathon in Angriff. Aufgrund seiner jüngst gezeigten Leistungen könnte er für eine Überraschung in der österreichischen Laufszene gut sein. Das bereits sehr starke „Team Austria“ beim VCM mit Christian Steinhammer und Christian Robin bei den Männern sowie Eva Wutti, Katharina Zipser, Sandra Urach und Victoria Schenk bei den Frauen wird mit der Ankündigung von Peter Herzog noch attraktiver.

„Brenne auf Vienna City Marathon“

„Ich brenne ich darauf, den Vienna City Marathon zu laufen. Meine Trainingsbedingungen in Saalfelden waren in diesem Winter wirklich nicht leicht, deshalb habe ich mir die Entscheidung für den Marathon offen gelassen. Mein erster Fokus war die Halbmarathon-WM und die Verbesserung auf kürzeren Distanzen. Diese Treppe bin ich sehr gut gegangen. Seit einiger Zeit merke ich den Zug zum Marathon in mir, jetzt bin ich voll motiviert für Wien“, sagt Herzog.

Schneefräse für freie Trainingsbahn

Mit seiner Bestzeit von 2:17:37 Stunden beim BMW Berlin Marathon 2017 hat er gute Chancen, als Teil des österreichischen Marathonteams bei den Europameisterschaften im August in Berlin vertreten zu sein. Kann er seine in den letzten Wochen gezeigte Form in Wien auf den Marathon übertragen, sollte für den Biathlontrainer im Skigymnasium Saalfelden eine deutlich schnellere Zeit möglich sein. „Für ein hundertprozentiges Marathontraining fehlen mir etwas die Umfänge und langen Läufe, aber ich bin zuversichtlich.“ Dem Winter musste er in den letzten Monaten mehrfach die Stirn bieten: „Ich habe auf der 400 m Bahn in Saalfelden eine Spur mit der Fräse schneefrei gemacht, um laufen zu können. Für Tempotrainings war ich oft am Laufband.“

Glanzauftritt bei Halbmarathon-WM

Auf halber Distanz hat Herzog mit 63:22 Minuten bei der Halbmarathon-WM in Valencia am 24. März einen Glanzauftritt hingelegt und sich auf Rang drei von Österreichs All-Time-List geschoben. Nur Günther Weidlinger (61:42) und Michael Buchleitner (62:39) rangieren vor ihm. Drei Wochen davor erzielte er trotz großer Kälte eine persönliche 10-km-Bestzeit von 29:03 Minuten im Wiener Prater. Bei den Crosslauf-Staatsmeisterschaften in Salzburg-Rif holte er am 10. März souverän den Titel auf der Langdistanz.

Bunte sportliche Vergangenheit

Der Topläufer vom Verein LC Saalfelden ist erst auf Umwegen zum Laufsport gekommen. Er blickt auf eine bunte sportliche Vergangenheit als Weltmeisterschaftsteilnehmer im Trial-Bike und als Triathlet zurück. Als er 2014 einen Freund bei einem Marathon begleitete, hat er „Lunte gerochen, wie lässig das ist“. Es folgten Marathons in Wien 2016 (2:30:36), Frankfurt 2016 (2:21:13), Wien 2017 (2:23:13) und eben sein erstes Rennen unter 2:20 Stunden vergangenen Herbst in Berlin.

Team Austria in Spitzenbesetzung

Die erfreuliche Entwicklung im österreichischen Marathonlauf der jüngsten Zeit spiegelt sich beim Vienna City Marathon in einem außergewöhnlich starken österreichischen Team wider. Dabei musste mit Valentin Pfeil der beste Läufer des Vorjahres absagen. Neben Peter Herzog startet Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) mit guten Aussichten. Er hat bei der Halbmarathon-WM in Valencia mit 65:09 Minuten eine persönliche Bestzeit erreicht. In Wien will er seine Marathonbestzeit von 2:17:54 Stunden unterbieten. Der Kärntner Christian Robin (LC Villach) hofft auf eine Zeit unter 2:20 Stunden und möchte sich damit für eine EM-Nominierung ins Gespräch bringen. Die vierfache Ironman-Siegerin Eva Wutti (SU Tri Styria) peilt bei ihrem Marathondebüt eine Zeit unter 2:37 Stunden – auch sie hat die Europameisterschafts-Teilnahme als Ziel. Dazu sind im Rennen die Tirolerin Katharina Zipser (SK Rückenwind), die im Vorjahr als beste Österreicherin beim VCM eingelaufen ist, die regierende Marathon-Staatsmeisterin Sandra Urach (im Wald läuft’s) aus Vorarlberg und die ehemalige Duathlon-Staatsmeisterin Victoria Schenk (SU Waidhofen/Ybbs) aus Niederösterreich.


VCM News / Medien-Info

Im Original hier erschienen: Aufsteiger Peter Herzog nimmt jetzt den Marathon ins Visier


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Außergewöhnlich starkes „Team Austria“ beim 35. Vienna City Marathon

Newcomer, Aufsteiger, drittbester österreichischer Halbmarathonläufer der Geschichte: Der Salzburger Peter Herzog hat in den letzten Jahren und Monaten eine mehr als bemerkenswerte sportliche Entwicklung hingelegt. Jetzt nimmt der 30-Jährige den Vienna City Marathon in Angriff. Aufgrund seiner jüngst gezeigten Leistungen könnte er für eine Überraschung in der österreichischen Laufszene gut sein. Das bereits sehr starke „Team Austria“ beim VCM mit Christian Steinhammer und Christian Robin bei den Männern sowie Eva Wutti, Katharina Zipser, Sandra Urach und Victoria Schenk bei den Frauen wird mit der Ankündigung von Peter Herzog noch attraktiver.

„Brenne auf Vienna City Marathon“

„Ich brenne ich darauf, den Vienna City Marathon zu laufen. Meine Trainingsbedingungen in Saalfelden waren in diesem Winter wirklich nicht leicht, deshalb habe ich mir die Entscheidung für den Marathon offen gelassen. Mein erster Fokus war die Halbmarathon-WM und die Verbesserung auf kürzeren Distanzen. Diese Treppe bin ich sehr gut gegangen. Seit einiger Zeit merke ich den Zug zum Marathon in mir, jetzt bin ich voll motiviert für Wien“, sagt Herzog.

Schneefräse für freie Trainingsbahn

Mit seiner Bestzeit von 2:17:37 Stunden beim BMW Berlin Marathon 2017 hat er gute Chancen, als Teil des österreichischen Marathonteams bei den Europameisterschaften im August in Berlin vertreten zu sein. Kann er seine in den letzten Wochen gezeigte Form in Wien auf den Marathon übertragen, sollte für den Biathlontrainer im Skigymnasium Saalfelden eine deutlich schnellere Zeit möglich sein. „Für ein hundertprozentiges Marathontraining fehlen mir etwas die Umfänge und langen Läufe, aber ich bin zuversichtlich.“ Dem Winter musste er in den letzten Monaten mehrfach die Stirn bieten: „Ich habe auf der 400 m Bahn in Saalfelden eine Spur mit der Fräse schneefrei gemacht, um laufen zu können. Für Tempotrainings war ich oft am Laufband.“

Glanzauftritt bei Halbmarathon-WM

Auf halber Distanz hat Herzog mit 63:22 Minuten bei der Halbmarathon-WM in Valencia am 24. März einen Glanzauftritt hingelegt und sich auf Rang drei von Österreichs All-Time-List geschoben. Nur Günther Weidlinger (61:42) und Michael Buchleitner (62:39) rangieren vor ihm. Drei Wochen davor erzielte er trotz großer Kälte eine persönliche 10-km-Bestzeit von 29:03 Minuten im Wiener Prater. Bei den Crosslauf-Staatsmeisterschaften in Salzburg-Rif holte er am 10. März souverän den Titel auf der Langdistanz.

Bunte sportliche Vergangenheit

Der Topläufer vom Verein LC Saalfelden ist erst auf Umwegen zum Laufsport gekommen. Er blickt auf eine bunte sportliche Vergangenheit als Weltmeisterschaftsteilnehmer im Trial-Bike und als Triathlet zurück. Als er 2014 einen Freund bei einem Marathon begleitete, hat er „Lunte gerochen, wie lässig das ist“. Es folgten Marathons in Wien 2016 (2:30:36), Frankfurt 2016 (2:21:13), Wien 2017 (2:23:13) und eben sein erstes Rennen unter 2:20 Stunden vergangenen Herbst in Berlin.

Team Austria in Spitzenbesetzung

Die erfreuliche Entwicklung im österreichischen Marathonlauf der jüngsten Zeit spiegelt sich beim Vienna City Marathon in einem außergewöhnlich starken österreichischen Team wider. Dabei musste mit Valentin Pfeil der beste Läufer des Vorjahres absagen. Neben Peter Herzog startet Christian Steinhammer (ULC Riverside Mödling) mit guten Aussichten. Er hat bei der Halbmarathon-WM in Valencia mit 65:09 Minuten eine persönliche Bestzeit erreicht. In Wien will er seine Marathonbestzeit von 2:17:54 Stunden unterbieten. Der Kärntner Christian Robin (LC Villach) hofft auf eine Zeit unter 2:20 Stunden und möchte sich damit für eine EM-Nominierung ins Gespräch bringen. Die vierfache Ironman-Siegerin Eva Wutti (SU Tri Styria) peilt bei ihrem Marathondebüt eine Zeit unter 2:37 Stunden – auch sie hat die Europameisterschafts-Teilnahme als Ziel. Dazu sind im Rennen die Tirolerin Katharina Zipser (SK Rückenwind), die im Vorjahr als beste Österreicherin beim VCM eingelaufen ist, die regierende Marathon-Staatsmeisterin Sandra Urach (im Wald läuft’s) aus Vorarlberg und die ehemalige Duathlon-Staatsmeisterin Victoria Schenk (SU Waidhofen/Ybbs) aus Niederösterreich.


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