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17.11.2017

Ergebniskorrektur bei VCM 2016 (Vienna City Marathon)


Die ursprünglich siebtplatzierte Läuferin aus Ecuador wurde von der IAAF gesperrt.

Wie der Leichtathletik-Weltverband IAAF erst jetzt mitgeteilt hat, ist die Läuferin Monica Cajamarca aus Ecuador, die am 10. April 2016 am Vienna City Marathon teilgenommen und in 2:37:58 Stunden zunächst den siebten Platz in der Frauenwertung belegt hatte, gesperrt worden. Bei der anschließend an den Lauf durchgeführten Dopingkontrolle wurde sie positiv getestet. Die Sperre ist nun nach Abschluss eines Dopingverfahrens im IAAF Newsletter Nr. 187 am 15. November 2017 veröffentlicht worden. Der Vienna City Marathon hat daraufhin die Läuferin disqualifiziert und wird sie aus dem Ergebnis nehmen.

„Wir sind sehr enttäuscht, gleichzeitig ist es eine Genugtuung, dass der Betrug entdeckt worden ist“, sagt Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon. „Es ist mir wichtig festzuhalten, dass die Athletin völlig unabhängig von der VCM-Organisation agiert hat. Sie ist nicht von uns ins Elitefeld eingeladen worden, sondern hat sich privat für den Lauf angemeldet. Sie hat weder Reisekosten noch Startgeld erhalten. Sie war nicht im VCM-Hotel untergebracht. Ihre Unterkunft in Wien hat sie privat organisiert und bezahlt. Erst einige Tage vor dem Rennen ist der Leichtathletik-Verband von Ecuador mit dem Wunsch an uns herangetreten, Frau Cajamarca im Elitestartblock der Frauen starten zu lassen. Das haben wir ihr ermöglicht.“

Cajamarca hat für den vermeintlichen siebten Platz kein Preisgeld erhalten, da die Auszahlung generell erst nach Vorliegen der Dopingkontrollen erfolgt. Den Teilnahmebedingungen entsprechend wäre Monica Cajamarca auch nach Ablauf ihrer Sperre nicht mehr beim Vienna City Marathon startberechtigt.

Der Vienna City Marathon lässt bei jeder Veranstaltung auf eigene Kosten mindestens zwölf Wettkampf-Dopingkontrollen vornehmen und stellt die räumliche Infrastruktur sowie das Hilfspersonal dazu bereit. Die Auswahl der zu testenden Athleten und Durchführung der Kontrollen obliegt der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA Austria.

Korrigiertes Ergebnis Vienna City Marathon 2016 / Frauenrennen

1. Shuko Genemo (ETH) 2:24:31
2. Ruti Aga (ETH) 2:25:27
3. Doris Changeywo (KEN) 2:31:50
4. Meseret Kitata (ETH) 2:34:19
5. Helaria Johannes (NAM) 2:35:56
6. Remalda Kergyte (LTU) 2:36:46

Neu:
7. Guteni Shone (ETH) 2:39:50
8. Rutendo Nyahora (ZAM) 2:39:58
9. Susan Jeptoo (FRA) 2:40:39
10. Julia Viellehner (GER) 2:40:41 (†)

12. Karin Freitag (AUT) 2:43:25
16. Cornelia Köpper (AUT) 2:45:37

Im Original hier erschienen: Ergebniskorrektur bei VCM 2016


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Insulin, Diabetes, Spritze, spritzen, http://www.shutterstock.com/de/pic-154769528/stock-photo-macro-photography-of-a-syringe-ready-to-put-a-vaccine.html, (© www.shutterstock.com)




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Ergebniskorrektur bei VCM 2016 (Vienna City Marathon)


Die ursprünglich siebtplatzierte Läuferin aus Ecuador wurde von der IAAF gesperrt.

Wie der Leichtathletik-Weltverband IAAF erst jetzt mitgeteilt hat, ist die Läuferin Monica Cajamarca aus Ecuador, die am 10. April 2016 am Vienna City Marathon teilgenommen und in 2:37:58 Stunden zunächst den siebten Platz in der Frauenwertung belegt hatte, gesperrt worden. Bei der anschließend an den Lauf durchgeführten Dopingkontrolle wurde sie positiv getestet. Die Sperre ist nun nach Abschluss eines Dopingverfahrens im IAAF Newsletter Nr. 187 am 15. November 2017 veröffentlicht worden. Der Vienna City Marathon hat daraufhin die Läuferin disqualifiziert und wird sie aus dem Ergebnis nehmen.

„Wir sind sehr enttäuscht, gleichzeitig ist es eine Genugtuung, dass der Betrug entdeckt worden ist“, sagt Wolfgang Konrad, Veranstalter des Vienna City Marathon. „Es ist mir wichtig festzuhalten, dass die Athletin völlig unabhängig von der VCM-Organisation agiert hat. Sie ist nicht von uns ins Elitefeld eingeladen worden, sondern hat sich privat für den Lauf angemeldet. Sie hat weder Reisekosten noch Startgeld erhalten. Sie war nicht im VCM-Hotel untergebracht. Ihre Unterkunft in Wien hat sie privat organisiert und bezahlt. Erst einige Tage vor dem Rennen ist der Leichtathletik-Verband von Ecuador mit dem Wunsch an uns herangetreten, Frau Cajamarca im Elitestartblock der Frauen starten zu lassen. Das haben wir ihr ermöglicht.“

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Korrigiertes Ergebnis Vienna City Marathon 2016 / Frauenrennen

1. Shuko Genemo (ETH) 2:24:31
2. Ruti Aga (ETH) 2:25:27
3. Doris Changeywo (KEN) 2:31:50
4. Meseret Kitata (ETH) 2:34:19
5. Helaria Johannes (NAM) 2:35:56
6. Remalda Kergyte (LTU) 2:36:46

Neu:
7. Guteni Shone (ETH) 2:39:50
8. Rutendo Nyahora (ZAM) 2:39:58
9. Susan Jeptoo (FRA) 2:40:39
10. Julia Viellehner (GER) 2:40:41 (†)

12. Karin Freitag (AUT) 2:43:25
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Im Original hier erschienen: Ergebniskorrektur bei VCM 2016


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