Portfolio-Diversifikation dank innovativer und überzeugender Konzepte (Christoph Scherbaum)

„Gesichter sind die Lesebücher des Lebens“, sagte der italienische Drehbuchautor und Filmregisseur Federico Fellini. Die aktuelle Forschung gibt ihm Recht. Denn das Gesicht verrät weitaus mehr als auf den ersten Anschein erkennbar: Strategisches Denken, Willensstärke, Führungskompetenz und Durchsetzungskraft sind nur einige Dimensionen, die sich allein anhand der Form des Kopfes ableiten lassen. Diese Erkenntnisse kann man auch für Investmententscheidungen nutzen.

Erhöhte Durchsetzungsstärke und ausgeprägte Erfolgsorientierung

Ein bereits gut erforschtes Thema ist der Zusammenhang von Testosteron und Aggressivität: Je mehr von dem Sexualhormon im Körper eines Jungen ist, desto breiter wird das Gesicht und hier vor allem das Kinn. Weitere Studien zeigten auf, dass Testosteron auch aggressives Verhalten fördern kann. Als beide Erkenntnisse zusammen untersucht wurden, kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass Männer mit breiteren Gesichtern tatsächlich messbar aggressiver sind und egoistischer handeln, dies auch zugunsten erhöhter Durchsetzungsstärke und ausgeprägter Erfolgsorientierung.

Der im März 2017 aufgelegte Invest in Heads Fund – Global Equity (WKN: A2DK9U / ISIN: LI0350937053) macht sich auf Basis dieser Wissenschaft ein selbst entwickeltes Beurteilungstool zunutze, um nicht nur die stärksten Small- und Mid-Caps zu finden, sondern zudem auch jene mit dem „besten und geeignetsten Management“, so Managing Director Volker Weber.

Investieren wie ein Headhunter 

Neben den klassischen Beurteilungstools, wie Finanzkennzahlen oder Unternehmensumfeld, werde auf die individuelle Beurteilung der Führungskräfte Wert gelegt, so Weber. „Es gibt hier zahlreiche Charakter-Eigenschaften, die von uns genau analysiert werden; etwa in Bezug auf Strategie, Risikoneigung, Führungsfähigkeit, Innovationsbereitschaft, Eigeninitiative, Realitätssinn, um nur einige zu nennen. Unser einzigartiges Bewertungsverfahren erfolgt dank intelligent definierter Algorithmen und azyklischer Methoden aus dem Headhunting-Bereich. Mit beeindruckenden Erfolgen.“

Die Ursprünge des Face-Mappings reichen Jahrtausende zurück: „Bereits die Hochkulturen Chinas, Indiens und Griechenlands waren mit dem „analysierenden Lesen“ von Gesichtern vertraut. Die wohl erste dokumentierte und historisch belegte physiognomische Beratung mit Deutung des Gesichts stammt aus dem Jahr 626 v. Chr.“, so Weber. Heute befasst sich mit dieser Methode neben der Headhunting-Branche auch die Hirn- und Hormonforschung.

Der noch relativ junge Fonds richtet sich vorrangig an Anleger, die in innovative und überzeugende Konzepte investieren, um ihr Portfolio zu diversifizieren: „Die internationalen Small- und Midcaps sind seit einigen Jahren ein sehr starkes, erfolgreiches Segment. Mit dem Invest in Heads – Global Equity Fonds haben Anleger die Chance, in diesem spannenden Bereich zu investieren, in einen Fonds, der die stärksten Small- und Mid-Caps mit den besten, kompetentesten Köpfen erfasst.

Unser Redaktions-Tipp: Für Anleger, die den Fonds über FondsDISCOUNT.de kaufen, entfällt der Ausgabeaufschlag von 3 Prozent. Der Fondsvermittler bietet weitere Services, wie etwa kostenlose Depotführung bei seinen Partnerbanken. Ein Vergleich lohnt sich!

 



(15.09.2017)

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Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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