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S Immo
Der heimische Immobilienkonzern legte heute Morgen die Ergebnisse für die ersten drei Quartale 2016 vor. Die Mieterlöse konnten dabei um €5,3Mio. gesteigert werden auf €88,5Mio. Besonders erfreulich konnte sich jedoch das Ergebnis aus Immobilienbewertung entwickeln, wo vor allem in Deutschland aufgewertet werden konnte. Dementsprechend stieg das EBIT auf €170,5Mio. nach €76,1Mio. im Vorjahr während das Nettoergebnis €119,8Mio. erreichte. Im dritten Quartal veräußerte die Firma zudem große Teile ihres Berliner Wohnportfolios, wie bereits vorab bekannt gegeben. Dennoch will das Unternehmen in anderen Bereichen weiterhin verstärkt in Deutschland investieren, während auch Projekte am Wiener Hauptbahnhof sowie in Bukarest in der Pipeline sind. Für das Gesamtjahr rechnet die Firma weiterhin mit einem Rekordergebnis.
9M/16: Nettomietergebnis: €88,5Mio. (Vj.: 83,2); EBITDA: €68,7Mio. (Vj.: 65,2); EBIT: €170,5Mio. (Vj.: 76,1); Nettoergebnis: €119,8Mio. (VJ.: 28,2);
Porr
konnte in den ersten drei Quartalen seine Produktionsleistung um 9,8 Prozent auf 2,788 Milliarden Euro steigern. Wachstumsmotor waren die Märkte Österreich, Schweiz und Tschechien mit einem Plus von 10,7 Prozent auf 1,529 Milliarden Euro. Der Vorsteuergewinn des Konzerns erhöhte sich um 25 Prozent auf 40,8 Millionen Euro, das Periodenergebnis konnte um 27,9 Prozent auf 30,7 Millionen Euro gesteigert werden.
"Im dritten Quartal bestätigte sich unsere Strategie des Intelligenten Wachstums mit Fokus auf die bonitätsstarken Heimmärkte erneut. Es ist uns in einem sehr schwierigen, von Konsolidierungen geprägten Umfeld rechtzeitig gelungen, leistungs- und ertragssteigernde Maßnahmen umzusetzen. Auf Basis der hervorragenden Auftragslage rechnen wir für das Gesamtjahr mit einer Ergebnissteigerung", sagt Porr-Chef Karl-Heinz Strauss.
Der Auftragsbestand erreichte per 30. September das Rekordvolumen von 5,181 Milliarden Euro (11,5 Prozent über Vorjahr). Der Auftragseingang erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 8,4 Prozent auf 3,39 Milliarden Euro.
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