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13.08.2015

Die Lutscher sollen daheim bleiben … (Petra Lebersorger)


"Die Lutscher sollen daheim bleiben“…. mit diesem herzhaften Spruch, wirbt der „Waldviertler Eisenmann“, eine Triathlonveranstaltung, bei der sowohl eine Sprint-als auch Mitteldistanz absolviert werden kann.

Von besagtem Motto fühlte ich mich natürlich sofort angesprochen und so entschied ich mich spontan meine Triathlonkarriere in Litschau, ein Ort im tiefsten Waldviertel, zu starten: 500 m Schwimmen, 28 km (mit 380 Höhenmeter) Rad fahren und eine 6km lange Laufrunde, standen mir bevor.
Als ich voll Motivation den Bestätigungsbutton der Anmeldung drückte, wusste ich natürlich noch nicht, dass man an besagtem Tag Spiegeleier auf Automotorhauben kochen konnte.

Bei der Ankunft am Wettkampfort, fühlte ich mich, als würde ich nun eine 4-wöchige Expedition in ein fernes Land starten- mehr Gepäck würde ich dafür auch nicht benötigen: Radschuhe, Rennrad, Startnummer für Rad und mich, Startnummergurt, Zeitchip, spezielles Fußband zur Befestigung des Zeitchips, Badehaube, Laufschuhe, Pulsuhr, Schwimmuhr, Wasserflasche fürs Rad, Wasserflasche für zwischendurch, … all diese Utensilien platzierte ich liebevoll in der Wechselzone, während ich im Kopf schon Pläne schmiedete, wie ich mir, in welcher Reihenfolge, welches Teil, nach dem Schwimmen zuerst um den Körper schnalle.

Um 13 Uhr nachmittags, dann endlich der erhoffte Startschuss. Todesmutig habe ich mich vor dem Schwimmstart fast ganz vorne angereiht, um einen schnellen Wettkampfbeginn zu ermöglichen. Dieser Part des Triathlons gestaltete sich wie eine kleine Dorfschlägerei- so viele Ellenbogen und Füße hatte ich noch nie gleichzeitig in meinem Gesicht. Trotzdem machte es Spaß und ich konnte nach etwa 9 Minuten den Herrensee wieder verlassen. Weiter ging es aufs Rennrad: Badekappe und Schwimmbrille ab, Radschuhe und Startnummer rauf und schon zischte ich los Richtung Strecke.

Die Runde beinhaltete zwar einige Höhenmeter, jedoch auch wunderschöne Passagen, bei denen man mühelos mit hoher Geschwindigkeit dahin flitzen konnte.
Zum Abschluss gab es nochmal einen kleinen Outfitwechsel und ich tauschte die Rad- gegen die Laufschuhe. 6 km ging es um den See. Besonders belebend war der Abstecher durch die nahegelegene Badezone, in der ich mich von der „Speedo“-tragenden Masse bejubeln ließ.

Nach 1 Stunde und 43 Minuten lief ich schlussendlich, glücklich im Ziel am Litschauer Hauptplatz ein. Jawohl! Abends erhielt ich sogar noch einen kleinen Pokal, für den 2. Platz, in meiner Altersklasse.

Triathlon- unsere Beziehung wird auf jeden fall noch andauern- das war erst der Anfang! Und das Event, in und um Litschau, ist wirklich absolut empfehlenswert.

 


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Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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Petra Lebersorger mit dem Runplugged-Gurt beim Waldviertler Eisenmann (beigestellt), (© photaq/Martina Draper)


Waldviertler Eisenmann (beigestellt), (© photaq/Martina Draper)


Petra Lebersorger, Runplugged




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13.08.2015

Die Lutscher sollen daheim bleiben … (Petra Lebersorger)


"Die Lutscher sollen daheim bleiben“…. mit diesem herzhaften Spruch, wirbt der „Waldviertler Eisenmann“, eine Triathlonveranstaltung, bei der sowohl eine Sprint-als auch Mitteldistanz absolviert werden kann.

Von besagtem Motto fühlte ich mich natürlich sofort angesprochen und so entschied ich mich spontan meine Triathlonkarriere in Litschau, ein Ort im tiefsten Waldviertel, zu starten: 500 m Schwimmen, 28 km (mit 380 Höhenmeter) Rad fahren und eine 6km lange Laufrunde, standen mir bevor.
Als ich voll Motivation den Bestätigungsbutton der Anmeldung drückte, wusste ich natürlich noch nicht, dass man an besagtem Tag Spiegeleier auf Automotorhauben kochen konnte.

Bei der Ankunft am Wettkampfort, fühlte ich mich, als würde ich nun eine 4-wöchige Expedition in ein fernes Land starten- mehr Gepäck würde ich dafür auch nicht benötigen: Radschuhe, Rennrad, Startnummer für Rad und mich, Startnummergurt, Zeitchip, spezielles Fußband zur Befestigung des Zeitchips, Badehaube, Laufschuhe, Pulsuhr, Schwimmuhr, Wasserflasche fürs Rad, Wasserflasche für zwischendurch, … all diese Utensilien platzierte ich liebevoll in der Wechselzone, während ich im Kopf schon Pläne schmiedete, wie ich mir, in welcher Reihenfolge, welches Teil, nach dem Schwimmen zuerst um den Körper schnalle.

Um 13 Uhr nachmittags, dann endlich der erhoffte Startschuss. Todesmutig habe ich mich vor dem Schwimmstart fast ganz vorne angereiht, um einen schnellen Wettkampfbeginn zu ermöglichen. Dieser Part des Triathlons gestaltete sich wie eine kleine Dorfschlägerei- so viele Ellenbogen und Füße hatte ich noch nie gleichzeitig in meinem Gesicht. Trotzdem machte es Spaß und ich konnte nach etwa 9 Minuten den Herrensee wieder verlassen. Weiter ging es aufs Rennrad: Badekappe und Schwimmbrille ab, Radschuhe und Startnummer rauf und schon zischte ich los Richtung Strecke.

Die Runde beinhaltete zwar einige Höhenmeter, jedoch auch wunderschöne Passagen, bei denen man mühelos mit hoher Geschwindigkeit dahin flitzen konnte.
Zum Abschluss gab es nochmal einen kleinen Outfitwechsel und ich tauschte die Rad- gegen die Laufschuhe. 6 km ging es um den See. Besonders belebend war der Abstecher durch die nahegelegene Badezone, in der ich mich von der „Speedo“-tragenden Masse bejubeln ließ.

Nach 1 Stunde und 43 Minuten lief ich schlussendlich, glücklich im Ziel am Litschauer Hauptplatz ein. Jawohl! Abends erhielt ich sogar noch einen kleinen Pokal, für den 2. Platz, in meiner Altersklasse.

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Blog Petra Lebersorger

Physiotherapeutin, Osteopathin

>> http://www.physiotherapie-petra.at