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31.07.2015

RUN . Wenn die Sonne scheint kann jeder (Jochen Gold)


Das gab es ja schon lange nicht mehr, Regen in der Früh. Da wir Dachschrägen-Fenster haben, ist schon am Klang der Regentropfen leicht zu erkennen, wie stark oder schwach es regnet und ob es große oder kleine Tropfen sind. Wenn ich so zurück denke, bin ich ja eigentlich in den letzten Jahren vom Regen ziemlich verschont geblieben bzw. hab ich mich eigentlich verschont, denn als damaliger Nur-Läufer hab ich den Lauf halt einfach verschoben. Als Hobby-Triathlet ist das aber nicht mehr so einfach, denn der Trainingsplan ist voll und die „leeren“ Ruhetage sind wichtig für die Regeneration. 

Was bedeutet dass? Ab ins Laufgewand und raus auf die Straße. Hin und wieder bin ich ja schon in den Regen gekommen und wenn man sowieso schon verschwitzt ist, merkt man die paar Tropfen fast gar nicht mehr. Sich aber trocken in den Regen zu stellen und darauf zu warten, dass ein GPS Signal gefunden wird, ist etwas anderes. Auf die Tatsache, dass das GPS Signal sich scheinbar hinter den Wolken versteckt hat und extrem lange auf sich warten ließ, brauche ich an dieser Stelle nicht extra hinweisen. 

Gut durchnässt konnte ich den Lauf starten, insgesamt 14km hat mir Lissi aufgeschrieben, die ersten und letzten 2km im Regenerationsbereich, die 10km dazwischen mit einem Tempo von 5:00/km. Die Blicke der Autofahrer an den roten Ampeln sah ich auch ohne hinzusehen und als Läufer im (mittlerweile) strömenden Regen erntet man wahrscheinlich nur Kopfschütteln und vielleicht von ein paar wenigen sogar ein bewunderndes Kopfnicken. Mir machte es aber wirklich Spaß und wahrscheinlich aus genau dem Grund, dass jeder laufen kann, wenn die Sonne scheint. 

Die Hauptallee war an diesem Morgen auch ziemlich leer, wobei es doch viel mehr Gleichgesinnte gab als ich gedacht habe. Hat wahrscheinlich auch mit der angenehmen Temperatur zu tun gehabt, im Spätherbst wird sich die Zahl drastisch nach unten verschieben. Die 5:00km sind es sehr angenehmes Tempo für mich, schnell genug, um das Gefühl zu haben zu „Laufen“ und langsam genug, um dabei auch noch elegant zu wirken. This is TriSTYLE! ;)

Tropfe ich sonst immer nur vor lauter Schweiß und begebe mich brav wie ich bin am kürzesten Weg ins Bad, war es diesmal auch der Regen und meine Spur von der Eingangstür war nicht zu übersehen. Meine liebe Frau Gemahlin schüttelte wie die Autofahrer nur kurz den Kopf, flüsterte ein liebevolles „Du spinnst ja mein Schatz!“ und war so lieb die Regenspur gleich wegzuwischen. Danke & Bussi an dieser Stelle!

Hakuna Matata

#IMAT #IMAT2016 #Road2Klagenfurt #Ironman #TriStyle #IMBlog #Runplugged #Lissi #Run #Regen #WenndieSonnescheintkannjeder


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KTM
Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Jochen Gold


Lacke, Pfütze, Regen




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31.07.2015

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Das gab es ja schon lange nicht mehr, Regen in der Früh. Da wir Dachschrägen-Fenster haben, ist schon am Klang der Regentropfen leicht zu erkennen, wie stark oder schwach es regnet und ob es große oder kleine Tropfen sind. Wenn ich so zurück denke, bin ich ja eigentlich in den letzten Jahren vom Regen ziemlich verschont geblieben bzw. hab ich mich eigentlich verschont, denn als damaliger Nur-Läufer hab ich den Lauf halt einfach verschoben. Als Hobby-Triathlet ist das aber nicht mehr so einfach, denn der Trainingsplan ist voll und die „leeren“ Ruhetage sind wichtig für die Regeneration. 

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Die Hauptallee war an diesem Morgen auch ziemlich leer, wobei es doch viel mehr Gleichgesinnte gab als ich gedacht habe. Hat wahrscheinlich auch mit der angenehmen Temperatur zu tun gehabt, im Spätherbst wird sich die Zahl drastisch nach unten verschieben. Die 5:00km sind es sehr angenehmes Tempo für mich, schnell genug, um das Gefühl zu haben zu „Laufen“ und langsam genug, um dabei auch noch elegant zu wirken. This is TriSTYLE! ;)

Tropfe ich sonst immer nur vor lauter Schweiß und begebe mich brav wie ich bin am kürzesten Weg ins Bad, war es diesmal auch der Regen und meine Spur von der Eingangstür war nicht zu übersehen. Meine liebe Frau Gemahlin schüttelte wie die Autofahrer nur kurz den Kopf, flüsterte ein liebevolles „Du spinnst ja mein Schatz!“ und war so lieb die Regenspur gleich wegzuwischen. Danke & Bussi an dieser Stelle!

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Blog Jochen Gold

Jochen Gold auf dem Weg zum Ironman 2016. 

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